Die Exportwirtschaft, jahrzehntelang das Rückgrat des österreichischen Wohlstands, bricht dramatisch ein: Minus 14,8 Prozent bei Verkäufen in Drittstaaten, minus 5,1 Prozent innerhalb der EU. Das gab es seit Jahren nicht mehr, doch eine Besserung ist nicht in Sicht.
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Nachbarländer wagen Reformen, Ampel-Regierung versagt
Experten warnen: Das Land wird durch explodierende Lohn- und Energiekosten sowie durch einen wahren Steuer- und Abgabenwahnsinn international immer unattraktiver. Während Nachbarländer reformieren, schafft es die Verlierer-Ampel nur noch, über weitere Belastungen und Bürokratie zu diskutieren. Als Ergebnis bleiben Investitionen aus, Unternehmen wandern ab und Arbeitsplätze geraten in Gefahr.
Agenda-Austria-Direktor Franz Schellhorn dazu:
Mit den höchsten Staatsausgaben in der Geschichte haben wir das niedrigste Wirtschaftswachstum und mit den zweithöchsten Steuereinnahmen das vierthöchste Defizit in Europa.
Exportindustrie verliert den Anschluss
Statt die Grundlagen für Wachstum zu sichern, wird bei Infrastruktur, Forschung und Industrie gekürzt. Öffentliche Investitionen gehen zurück, während die Pensions- und Gehaltsausgaben steigen. Österreich koppelt als eines der letzten Länder Löhne automatisch an die Inflation. Für die Exportindustrie bedeutet das einen Einbruch der Auftragslage, steigende Produktionskosten und den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen am Weltmarkt.



