Im Fall der grausamen Ermordung der zwölfjährigen Lola D. hat das Gericht in Paris geurteilt: Die Täterin Dhabia B., eine illegal aufhältige Algerierin, wurde zu lebenslanger Haft ohne Möglichkeit auf Bewährung verurteilt. Jetzt wurde bekannt, wie sehr die französischen Behörden versagt haben: Die Nordafrikanerin hätte nämlich längst abgeschoben werden müssen.
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Opfer missbraucht und zu Tod gefoltert
Das Mädchen war im Oktober 2022 auf dem Heimweg von der Schule, als sie von der illegalen Migrantin in ein Wohnhaus gelockt wurde. Dort zwang sie dann ihr Opfer, sich auszuziehen und missbrauchte sie, folterte sie und klebte ihren Mund zu, woraufhin das Mädchen erstickte.
Danach versteckte die Algerierin den Körper des toten Mädchens in einem Koffer, den sie im Eingangsbereich eines Wohnhauses in Paris abstellte. Entdeckt wurde der Koffer schließlich von einem Obdachlosen.
Vater starb “an Kummer”
Der brutale Mord zerstörte auch die Familie der ermordeten Lola: Im Gerichtssaal sagte ihre Mutter, aus, dass ihr Mann und Vater des Kindes nach der Tat tief verzweifelt gewesen und schließlich “an Kummer gestorben“ sei. Er war im Februar 2024 im Alter von nur 49 Jahren verschieden.
Mörderin war ausreisepflichtig
B. war zur Tatzeit als Prostituierte tätig und wurde zwei Monate vor der Tat zur Ausreise aufgefordert. Vollstreckt wurde die Anordnung nicht, weil die Behörden schlampten.



