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An zwei Universitäten in der BRD soll es zu Debatten kommen die ganz im Sinne der Redefreiheit sind. Ob die Aktion “Wir müssen reden” Erfolg hat, bleibt jedoch abzuwarten.

22. Oktober 2025 / 10:57 Uhr

Aktion für Redefreiheit und Meinungsvielfalt geplant

Nach der Ermordung von Charlie Kirk kündigten mehrere patriotische “Youtuber” an, nun erst recht im Sinne des offenen Diskurses mit Andersdenkenden ins Gespräch kommen zu wollen. Nun ist es in ein paar Tagen soweit. Am kommenden Wochenende wird die Initiative “Wir müssen reden” öffentliche Dialogveranstaltungen im Sinne Kirks abhalten.

Debatten in Hamburg und Düsseldorf

Wie die Junge Freiheit berichtete, wollen die Videoblogger Feroz Khan und Michelle Gollan (Eingollan) am Samstag, dem 25. Oktober an der Uni Hamburg mit dem Publikum diskutieren, am Sonntag sollen Miró Wolsfeld und Boris von Morgenstern an der Uni Düsseldorf folgen. Die Reihe richte sich an alle, die den offenen Diskurs suchten und bereit seien, Brücken über gesellschaftliche Gräben hinweg zu schlagen, teilten die Verantwortlichen mit.

“Wir stehen gegen Denk- und Debattenverbote, Brandmauern und Tabus”, verkündete die Initiative. Die vier Patrioten Michelle Gollan, Feroz Kahn, Boris von Morgenstern und Miró Wolsfeld hatten die Initiative Ende September gegründet. Zur Jungen Freiheit sagte Gollan damals, die Gesellschaft befindet sich in einem “geistigen Krieg” und erklärte, man müsse den “Kampf um den Erhalt der Meinungsfreiheit” aufnehmen. Das dies nicht ungefährlich ist, beweist der Fall Kirk.

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