Van der Bellen und Frank Walter Steinmeier

Steinmeier und Van der Bellen 2020 in Salzburg. Morgen, Dienstag, kommt der deutsche Bundespräsident zur Eröffnung der deutschen Botschaft wieder nach Österreich und wird mit dem höchsten Orden des Landes geehrt.

20. Oktober 2025 / 11:12 Uhr

Van der Bellen mit merkwürdigem Appell: „Unsere Art zu leben ist in ernster Gefahr“

„Unsere Art zu leben ist in ernster Gefahr“ verkündete Bundespräsident Alexander Van der Bellen in einer Aussendung. Sein Appell kommt Jahre zu spät, denn “unsere Art zu leben” ist in vielen Gesellschaftsbereichen bereits verloren.

Van der Bellen machte diese Erklärung gemeinsam mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der von morgen, Dienstag, bis Donnerstag Österreich besucht – und dafür die höchste Würdigung, die das Land vergeben kann, bekommt: den Groß-Stern des Ehrenzeichens. Auch Steinmeiers Ehefrau wird – wie berichtet – anstandshalber geehrt, und zwar mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande.

Gürtel enger schnallen” für Waffenkäufe

Während also die Österreicher und Europäer ihre Art des Lebens längst aufgeben mussten, hängen sich ihre politischen Führer weiterhin gegenseitig Orden um den Hals – und sprechen salbungsvolle Wörter. So ist zu erwarten, dass der Bundespräsident am Nationalfeiertag, den 26. Oktober, erneut die „Schönheit unserer Verfassung“ herausstreichen wird. Damit war in der Vergangenheit unsere Neutralität gemeint. In seiner Erklärung ruft Van der Bellen die europäischen Bürger dazu auf, ihren Beitrag zum Frieden zu leisten – und meint damit wohl, dass sie den Gürtel enger schnallen sollen, um für Europa Kriegsmaterial anschaffen zu können. Wörtlich sagte der Bundespräsident:

Wenn wir untätig zuschauen oder nur beim Blick zurück verharren, droht das Feuer der europäischen Idee im Sturm zu erlöschen.

In diesem Kontext ist auch zu verstehen, warum Neos-Außenministerin Beate Meinl-Reisinger alles tut, um unsere Neutralität scheibchenweise zu zerstören und Österreich näher an die NATO zu rücken.

Bürger mussten Art zu leben schon längst ändern

Van der Bellen hat seine Art des Lebens bisher nicht ändern müssen. Stets in Begleitung von Personenschützern und abgeschirmt in der Hofburg bekommen er – und seine Frau – die negativen Auswirkungen des Migrations-Versagens der Bundesregierung nicht mit.

Anders die Bürger: Kein Tag vergeht ohne Vergewaltigungen, Messerstechereien, Raubüberfälle – und in den öffentlichen Schulen herrscht aufgrund grenzenloser Einwanderung nur noch Chaos. In Kindergärten wird der Nikolo verboten, Perchtenläufe abgesagt, weil traumatisierte Asylsuchende darunter leiden könnten. Die Art, wie die Österreicher mit ihren Bräuchen gelebt haben, wird – nicht zuletzt Dank der Grünen, der Partei Van der Bellens – immer mehr eingeschränkt.

Dazu hat der österreichische Bundespräsident aber noch nie eine Erklärung abgegeben. Bis auf diese:

Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – aus Solidarität.

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