Die Berliner AfD konnte relativ problemlos ihren Landesparteitag durchführen. Dr. Kristin Brinker wurde erneut Spitzenkandidatin der blauen Partei und fand kämpferische Worte in Richtung der Altparteien.

14. Oktober 2025 / 14:49 Uhr

Linke Stör-Aktionen gescheitert: AfD-Parteitag in Jüterbog stellte Weichen für Wahlkampf

Die patriotische Alternative für Deutschland hat sich entschieden: Kristin Brinker soll sie in den Wahlkampf 2026 führen. Das entschied die Berliner AfD bei ihrem Landesparteitag in Jüterbog.

Keine Chance für antidemokratischen Links-Wahnsinn

Die beschauliche, 12.926 Einwohner starke Kleinstadt in Brandenburg wurde während des Parteitages Schauplatz linken Irrsinns. Der rot-grüne Wahnsinn, an den viele Berliner bereits gewöhnt sind, schwappte während des Landesparteitages aus der Bundeshauptstadt hinüber in die Kleinstadt. Anscheinend spekulierten einige Linke darauf, dass man den AfD-Parteitag dort ebenso verhindern könnte, wie man es bereits mehrfach in Berlin getan hat. Mit “Antifa”-Methoden wollten sie auch in Jüterbog ihr Ziel erreichen. WeichreiteTV widmete sich dem Thema über mehrere Stunden.

Brinker führt AfD neuerlich in Wahlkampf

Doch die destruktiven Pläne der Linken gingen nicht auf. Der Parteitag fand wie geplant statt, und man merkt linken Hauptstadt-Medien wie dem Tagesspiegel und der Berliner Morgenpost an, wie verärgert sie darüber sind. Rund 92 Prozent der Delegierten stimmten für Brinker als Berliner Spitzenkandidatin. Bereits 2021 und bei der Wiederholungswahl 2023 hatte Brinker die Partei in den Wahlkampf geführt.

Wegner hat Wähler “hinters Licht geführt”

Während ihrer Rede fand Brinker deutliche Worte bezüglich der schwarz-roten Koalition und des Berlin beherrschenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) sowie der anderen Altparteien. Sie prangerte an, dass Wegner “seine Wähler schamlos hinters Licht geführt” hat. “Statt aufzuräumen, für Sicherheit zu sorgen – was hat er alles versprochen -, versinkt Berlin im Chaos und im Müll. Wir werden das Chaos beseitigen.” Sie kritisierte, wie die AfD als rechtsextremistisch oder rassistisch diffamiert wird, nur weil sie die Probleme bei Einwanderung, Kriminalität oder in anderen Bereichen beim Namen nennt.

Laut Brinker sei die AfD die Partei der Zukunft und habe die Chance, 2026 in Berlin ihre “Erfolgsgeschichte” fortzuschreiben. Und: “Wir müssen endlich diesen links-grünen ideologischen Mief, der unsere Stadt, unser Land, verklebt, vernebelt, loswerden.”

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