Die AfD wird keinen Wehrdienstantrag im Deutschen Bundestag einbringen. Stattdessen verabschiedet sie sich immer mehr von der Wehrpflicht, weil viele Patrioten keine Lust haben. für die links-“woke” BRD zu kämpfen, zu töten und zu sterben.

14. Oktober 2025 / 14:28 Uhr

Patrioten wollen nicht für links-“woke” BRD kämpfen: Kein AfD-Antrag zur Wehrpflicht

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einem Staat, der einer Oppositionspartei die Teilnahme an Wahlen verbietet, der Millionen Menschen Impfungen mit beängstigenden Nebenwirkungen aufgezwungen hat und dessen führende Politiker hunderttausende Euro Steuergeld allein für Fotografen ausgeben. Und nun erwartet dieser Staat, der noch weit mehr Unheil angerichtet hat, Stichwort illegale Migration, dass Sie für ihn Wehrdienst leisten.

Impfpflicht und Wehrpflicht Hand in Hand

Entsprechend wenig begeistert sind diejenigen, die den BRD-Staat zu Recht immer schon kritisch gesehen haben. Sie machen in den sozialen Medien ihrem Unmut Luft. Professor Stefan Homburg erklärte: “Durch Impfpflicht und Wehrpflicht verfügt der Staat über das Leben und die Gesundheit seiner Untertanen. Er verwendet PCR-Zahlen und Drohnen, um den Eindruck großer Gefahren vorzutäuschen. Mir tun die jungen Menschen leid.” Wer in der Bundeswehr ist, kann nämlich gezwungen werden, sich impfen zu lassen. Weigert er sich, drohen Gefängnis oder Geldstrafe. Oder beides.

Nicht wenige Bürger fühlen sich durch den Wehrdienst per Losverfahren an die Hungerspiele aus “Die Tribute von Panem” erinnert. Der Unterschied ist aber offensichtlich: Wer an den Hungerspielen teilnimmt und überlebt, hat finanziell ausgesorgt und wird vom Panem-Regime als Held gefeiert. Wer in der Bundeswehr dient, wird als “Nazi” und “Mörder” diffamiert – und das oftmals von denselben Genossen, die einen in den Krieg schicken.

Patrioten lehnen Wehrdienst ab

Kein Wunder also, dass viele Patrioten den Wehrdienst ablehnen wie Jesus den Teufel in der Wüste. Dem trägt nun auch die AfD Rechnung. “Wie die AfD-Spitze sich still und heimlich von der Wehrpflicht verabschiedet”, titelte die Junge Freiheit und versteckte dieses wichtige Thema anschließend hinter einer Bezahlschranke. Aber auch der Stern und boerse.de griffen das Thema auf.

Demnach wird die AfD im Bundestag keinen eigenen Antrag zur Wehrpflicht einbringen. Hintergrund ist vor allem die Tatsache, dass viele Patrioten in der AfD keine Lust haben, dass deutsche Soldaten in fremden Kriegen verheizt werden. Der Stern scheint darüber alles andere als begeistert zu sein und behauptet, dass Björn Höcke hinter allem stecke: “Nachdem die Mehrheit der anderen Arbeitskreis-Leitungen” ein Papier zur Wehrpflicht gebilligt hatte, “wurde es zurückgestellt, weil das Lager um Höcke blockierte. Erst gab es eine Erklärung der ostdeutschen Landtagsfraktionschefs unter dem Titel: ‘Keine Wehrpflicht für fremde Kriege’. Später intervenierte Höckes Co-Landeschef Stefan Möller, der seit diesem Jahr im Bundestag sitzt, im Namen zwei Dutzend Abgeordneter.”

Kein AfD-Antrag im Bundestag

Den Patrioten besonders wichtig: “Bis zur ‘endgültigen Beendigung des militärischen Ukraine-Konfliktes’ und einer Neutralität Deutschlands in dem Konflikt sollte der Antrag nicht eingebracht werden.” Diesem Wunsch, der offenkundig auch ein Anliegen vieler Patrioten ist, leistete die AfD im Bundestag nun Folge. Dem Stern scheint das ganz und gar nicht zu schmecken, aber es sind ja für gewöhnlich auch keine links-globalistischen Journalisten, die für die Interessen der Hochfinanz an den Fronten dieser Welt sinnlos verheizt werden.

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