FPÖ-Heimatschutzsprecher Michael Schnedlitz sieht in den alarmierenden Zahlen zur migrantischen Jugendkriminalität die logische Konsequenz der naiven Willkommenskultur.

12. Oktober 2025 / 11:30 Uhr

40 mal mehr Anzeigen gegen junge Syrer: FPÖ ortet Kapitulation vor importierter Gewalt

Die aktuellen Zahlen des Innenministeriums zur Jugendkriminalität zeigen einen deutlichen Anstieg der Anzeigen gegen Minderjährige in Österreich. Dass besonders Syrer aus der traurigen Statistik hervorstechen, ist für FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz eine Bankrotterklärung der Regierung.

40 mal mehr Anzeigen gegen junge Syrer

Im Jahr 2024 wurden über 12.000 Fälle registriert, mehr als doppelt so viele wie 2015, als es rund 5.160 Anzeigen gegen Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren waren. Besonders auffällig ist der Anstieg bei den jungen Syrern: Von 2015 bis 2024 stieg die Zahl der Anzeigen von 25 auf rund 1.000.

Warnungen wurden als Hetze diffamiert

“Diese Zahlen sind keine Überraschung, sondern das vorhersehbare Ergebnis einer jahrelangen Politik der naiven Willkommenskultur”, sagte Schnedlitz in einer Aussendung Seine Freiheitlichen hätten “exakt vor diesem Szenario gewarnt” und wären dafür von den “Systemparteien als Hetzer diffamiert” worden. Jetzt präsentiere ÖVP-Innenminister Gerhard Karner die Rechnung für das Totalversagen seiner eigenen Partei und der gesamten Regierung. Der freiheitliche Heimatschutzsprecher sieht in den erschreckenden Zahlen eine Kapitulation vor der importierten Gewalt.

“Maßnahmenpaket” ist Verhöhnung der Opfer

Kritik übt die FPÖ auch an den angekündigten Maßnahmen der Regierung:

Was jetzt als “Maßnahmenpaket” verkauft wird, ist eine Verhöhnung der Opfer. Eine “Regelbelehrung” bei der Polizei ist für gewaltbereite Jugendliche, die hier ganze Stadtteile terrorisieren, ein schlechter Witz. Und die vage Ankündigung einer “gefängnisähnlichen Unterbringung” ist ein durchsichtiges Manöver, um die Bevölkerung bis zur nächsten Wahl zu beruhigen. Das ist kein entschlossenes Handeln, das ist reines PR-Theater auf dem Rücken der Sicherheit unserer Bürger!

“Es braucht einen freiheitlichen Innenminister”

Die FPÖ fordert darüber hinaus eine strengere Remigrationspolitik für straffällig gewordene Asylwerber und deren Familien und sieht in einer harten Linie der Asylpolitik, kombiniert mit konsequenter Durchsetzung des Gastrechts, eine notwendige Voraussetzung für mehr Sicherheit. Schnedlitz betonte, dass eine echte Wende in Sicherheits- und Asylpolitik nur unter Führung der FPÖ möglich sei. Für ihn steht fest: Es brauche keine “Integrationsbarometer”, sondern eine Festung Österreich und eine konsequente Remigrationspolitik für straffällig gewordene Asylwerber und ihre Familien – “Kurz gesagt: Es braucht einen freiheitlichen Innenminister”.

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