Ein Kamerateam verbrachte 72 Stunden in Wien, dokumentierte dabei soziale Missstände und stellte fest, wie schlimm es um die rot-pink regierte Stadt wirklich bestellt ist.
Verbotene Vollverschleierungen im migrantischen Favoriten
Armut, Gewalt, Vermüllung und Prostitution – all das prägt das Bild vieler Viertel, insbesondere im zehnten Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Im “multikulturellen” Stadtteil leben Menschen aus allerlei Herkunftsländern, darunter besonders Afghanistan und Syrien. Auch Frauen mit Kopftuch oder Gesichtsverschleierung sind – obwohl eigentlich verboten – im Straßenbild zu sehen. Das gastronomische Angebot ist ebenfalls orientalisch geprägt, traditionelle österreichische Geschäfte sucht man oft vergeblich.
Alles ist vermüllt
Auf dem Markt hört man zahlreiche Sprachen, allerdings kaum Deutsch. Viele Stände bieten orientalische Kleidung und andere Waren an, über deren Preis lebhaft gefeilscht wird. Ein weiteres Problem ist die zunehmende Vermüllung, die sowohl Wohn- als auch Randgebiete betrifft. Auch Obdachlosigkeit und offener Drogenhandel sind immer drängendere Probleme.
Junge Migranten wurden krimineller
Einige Kirchen dienen inzwischen als Schlafplätze für Obdachlose. Ein junger Algerier berichtete dem Kamerateam, dass sich das Verhalten vieler Jugendlicher verändert habe – Respekt in der Schule bekomme man nur noch durch Gewalt oder kriminelles Verhalten. Kleinere Delikte und Drogenhandel bleiben währenddessen meist ohne Konsequenzen.
Auch Prostitution ist in vielen Teilen des Bezirks sichtbar. Frauen, häufig aus osteuropäischen oder asiatischen Ländern, sind zu beobachten, viele von ihnen bieten sich teilweise für zehn Euro an.
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