Der ORF lässt keine Gelegenheit aus, seine rot-grünen Ideologien zu verbreiten – dabei macht er auch vor Kindern und Jugendlichen nicht halt.

ORF

2. Oktober 2025 / 15:35 Uhr

Linker Staatsfunk will Schülern erklären, was “wahr” und was “falsch” ist

Mit einer groß angelegten „Medienkompetenz-Initiative“ will der ORF künftig gezielt in Schulen vordringen und dort vorgeblich „Fake News“ und „Propaganda“ bekämpfen – für FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker ein perfider Versuch, die nächste Generation schon früh auf die gewünschte Linie der System-Medien zu bringen.

“Kinder-Indoktrinierungs-Offensive durch Staatssender”

Es sei “eigentlich unfassbar, dass so eine Aktion des Staatsfunks, der sich noch dazu über eine ‚Zwangssteuer‘ finanziert, in einer entwickelten Demokratie überhaupt möglich ist“, zeigt sich Hafenecker entsetzt. “Kinder-Indoktrinierungs-Offensive durch den Staatssender” wäre für ihn eine passendere Bezeichnung für das ORF-Projekt.

Steuergeldfinanzierte NGOs mischen mit

Der ORF arbeitet dabei eng mit einschlägigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs/NRO) zusammen. Hafenecker verweist auf „Lie Detectors“, finanziert unter anderem von der US-amerikanischen „Wyss Foundation“, die den Demokraten nahesteht, sowie aus EU-Geldern. Auch der „Digitale Kompass“ sei eingebunden – eine “Nichtregierungs”-Organisation, die gleich mehrere Logos diverser Ministerien, also der Regierung, auf ihrem Internetauftritt führt. Für Hafenecker zeigt das die enge Verflechtung von Regierung, System-Medien und den selbsternannten NGOs. “Und diese Leute sollen in Kooperation mit dem ‚Zwangssteuerfunk‘ in die Klassenzimmer gehen, um Kindern und Jugendlichen zu erklären, welche Nachrichten ‚wahr‘ oder ‚falsch‘ sind?”, fragt sich Hafenecker.

“Lasst unsere Kinder und Jugendlichen damit in Ruhe!”

Die freiheitliche Kritik am Staatsfunk erhält mit dieser Aktion neue Brisanz. Hafenecker stellt klar: „Die Zuschauer mit einseitig links-woke eingefärbter Berichterstattung zu behelligen und ihnen dafür Polit-Aktivisten als angebliche ‚Experten‘ vorzusetzen, ist das eine” – aber:

Dass die Küniglberger Linksausleger nun aber mit ihrer Indoktrinations-Maschinerie in die Schulen drängen, ist eine ganz andere Nummer, zu der man nur eines fordern kann: Lasst unsere Kinder und Jugendlichen damit in Ruhe!

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