Zu einer brutalen Hetzjagd, über die man in den meisten Mainstream-Medien nichts nachlesen kann, kam es dieser Tage in Dortmund. Dort hat ein aufgeheizter Mob aus Fußballern und Anhängern der SG Phönix Eving den Schiedsrichter des Dortmunder Kreisligaspiels gegen DJK SF Nette II gejagt und verprügelt.
Spiel musste abgebrochen werden
In der Mannschaft aus Nord-Dortmund kicken fast ausschließlich Migranten. Sie hatte 4:7 zurückgelegen, als der Unparteiische in der dritten Minute der Nachspielzeit eine Rote Karte gegen den Spieler Emre S. zeigte. Daraufhin eskalierte die Wut der ob des uneinholbaren Rückstandes ohnehin frustrierten Dortmunder. Mehrere Fußballer des Gästeteams rannten auf den Schiedsrichter zu, verlangten massiv die Rücknahme des Platzverweises. Doch der blieb bei seiner Entscheidung. Aufgrund der Aggressivität brach er das Spiel ab und flüchtete in die Kabine.
Gewalttäter umstellten Auto
Danach veranstalteten die Evinger eine regelrechte Hetzjagd auf den Unparteiischen, wie die Bild-Zeitung und die Welt berichten. Als der Schiri später zu seinem Auto rannte, verfolgte ihn ein Mob aus Phönix-Spielern und Zuschauern. Der vom Platz gestellte Recep S. soll dem Schiedsrichter auf dem Parkplatz mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Polizei traf wohl recht schnell am Tatort ein und bemerkte sogleich, wie rund 30 Männer den Unparteiischen regelrecht belagerten. Dieser saß verängstigt in seinem Auto.
Aggressiver Fußballer polizeibekannt
Der aggressive Migranten-Mob hatte den Wagen umstellt, weswegen er nicht wegfahren konnte. Der Mob bestand zum Teil wohl aus Zuschauern, aber auch “fast die komplette Gastmannschaft” machte bei der Hexenjagd mit, wie die Welt berichtet. Die Beamten konnten Emre S. später in der Umkleidekabine festnehmen. Dieser ist wegen weiterer Körperverletzungs-Delikte polizeibekannt. Rettungskräfte versorgten den verletzten Schiedsrichter am Parkplatz vor dem Stadion.