Prophezeiungen sind gefährlich! Für die Kronen Zeitung war wohl der Wunsch Vater des Gedankens, als sie am 18. Mai 2019 mit der Schlagzeile „FPÖ am Ende!“ in Druck ging. Es kam anders: Heute sind die Freiheitlichen so stark wie noch nie!
Die Einheitspartei, das System, die Medien, Eliten – sie alle erklärten die FPÖ nach der „Ibiza-Affäre“ für erledigt, am Ende. Doch die FPÖ wurde mit ihrem Obmann Herbert Kickl stärker als je zuvor.
FPÖ-Hoch 2021 angekündigt
Kickl kündigte das Hoch seiner Partei bereits beim FPÖ-Bundesparteitag im Juni 2021 an:
Ich will euch anführen in ein neues Hoch der Freiheitlichen Partei.
Tatsächlich ist die FPÖ Wahl für Wahl stärker geworden. Klarer Sieg bei der EU-Wahl, klarer Sieg bei der Nationalratswahl, mächtige Zugewinne in den Bundesländern, wo die Freiheitlichen in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg mitregieren und in der Steiermark mit Mario Kunasek erstmals den Landeshauptmann stellen.
Siegeszug von Kickl geht weiter
Selbst das Scheitern der Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP konnte den Siegeszug von Herbert Kickl nicht aufhalten. Die Menschen merkten, dass es bei seinem Nein zum Volkskanzler nur darum ging, seine Wähler nicht zu verraten. Der entschlossene Weg zahlte sich aus: Heute liegt die FPÖ in Umfragen schon bei 36 Prozent. Da war es nur logisch, dass die freiheitlichen Delegierten ihren Chef am vergangenen Samstag mit dem Rekordergebnis von 97 Prozent bestätigten.
Den Aufschwung der FPÖ mit Herbert Kickl hat FPÖ TV in einem Video-Beitrag nachgezeichnet:
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