Herbert Kickl (rechts neben Salzburgs Landeshauptfrau-Stellvertreterin Marlene Svazek und dem steirischen Landeshauptmann Mario Kunasek) bleibt Bundesparteiobmann der FPÖ.

27. September 2025 / 14:59 Uhr

Herbert Kickl mit Rekordergebnis als FPÖ-Obmann wiedergewählt

Einen „Volkskanzler für das Volk und nicht für die Lobbyisten in Brüssel“ wünschte sich FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker mit Blick auf die Wahl des neuen blauen Parteiobmanns – und richtete seine Worte direkt an Herbert Kickl. Dieser konnte sich über das Vertrauen der 850 Delegierten des heurigen Bundesparteitags in Salzburg freuen und bleibt der alte und neue Obmann der FPÖ: 96,94 Prozent stimmten für ihn.

Unter Kickl geht Erfolgskurs weiter

Unter Kickl hat die FPÖ einen beispiellosen Aufschwung erlebt, führt in allen Umfragen klar und setzt ihren Erfolgskurs ungebremst fort. Dass es weder einen Gegenkandidaten noch eine nennenswerte Anzahl von Gegenstimmen gab, war kaum überraschend. Aus allen Landesgruppen kam Rückenwind: „Der blaue Zug fährt mit einer Geschwindigkeit, mit der alle anderen überfordert sind“, hatte Salzburgs Landeshauptfrau-Stellvertreterin Marlene Svazek vor dem Wahlgang formuliert. Eine „unglaubliche Bodenhaftung und Bodenständigkeit“ attestierte der steirische Landeshauptmann Mario Kunasek dem wiedergewählten Obmann – Eigenschaften, die sich für Kickl ausgezahlt hatten.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Manfred Haimbuchner, Erwin Angerer, Mario Kunasek, Udo Landbauer, Marlene Svazek und Harald Stefan gewählt. Reinhard Bösch wurde zum Bürgeranwalt ernannt, Anneliese Kitzmüller zu dessen Stellvertreterin.

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