Obwohl den Bürgern eine Asylwende versprochen wurde, fliegt die Unionsregierung unter Friedrich Merz nun weitere Asylanten aus Afghanistan ein. Damit fördert sie die weitere Islamisierung Deutschlands.

24. September 2025 / 16:22 Uhr

Merz-Regierung fliegt weitere afghanische Asylanten ein

Vor der Wahl wurde den Deutschen von der Union eine Wende in der Asylpolitik versprochen. Nach der Wahl wurde das Versprechen gebrochen und nun fliegt die Regierung von Friedrich Merz einmal mehr Asylanten aus Afghanistan ein.

Islamisierung schreitet voran

Die Millionen bereits im Land lebenden Migranten aus islamischen Ländern reichen den Blockparteien offensichtlich noch nicht; die Umvolkung geht ihnen anscheinend nicht schnell genug. 2050 sollen die Muslime in Deutschland die Mehrheit stellen (Unzensuriert berichtete). Den Altparteien scheint dieses Datum viel zu spät zu sein; sie beschleunigen diese Entwicklung, indem sie der Zeit und dem NDR zufolge noch mehr Afghanen einfliegen. Das Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wollte den erneuten Flug offenbar geheim halten. Über die Anzahl der Passagiere und ob erneut keine Ortskräfte dabei sein werden, machte Berlin keine Angaben. Die Aktion wurde vorher auch nicht angekündigt. Es ist mindestens das zweite Mal seit dem Regierungswechsel, dass die Koalition Afghanen im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms nach Deutschland holt.

Tausende warten in Islamabad

Die abgewählte Ampel-Regierung hatte zehntausenden Afghanen die Aufnahme in Deutschland versprochen. Insgesamt handelt es sich um mehr als 45.000. Die meisten davon sind bereits in die Bundesrepublik eingeflogen worden. Noch aber lungern tausende in Islamabad herum, weil sie dort im Auftrag des Auswärtigen Amtes von linken NGOs in Gästehäusern untergebracht wurden. Zuletzt schob Pakistan einige von ihnen nach Afghanistan ab, weil die Visa abgelaufen waren.

20.000 weitere Asylanten sollen kommen

Längst werden keine ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr mehr eingeflogen, sondern das Programm wurde erweitert auf Menschen, die möglicherweise von den Taliban verfolgt werden könnten. Insgesamt will die Bundesregierung von dieser Kategorie nach wie vor 20.000 Menschen nach Deutschland holen, wie die CDU-geführten Ministerien für Inneres und Auswärtiges auf einer gemeinsamen Webseite bekanntgeben. An der Auswahl, die ebenfalls NGOs vornehmen, hatte es aus der deutschen Botschaft in Islamabad massive Kritik gegeben. Denn viele legten gefälschte Dokumente vor. Trotzdem zwang das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock (Grüne), die Diplomaten auch diesen Menschen Visa auszustellen.

Wahlversprechen gebrochen

Die Union hatte im Wahlkampf versprochen, das Bundesaufnahmeprogramm zu beenden. Wie bereits erwähnt war das aber vor der Wahl. Nun kommen sie ins Land; mit freundlicher Unterstützung der Union, über deren Politik ein wütender Nutzer in den sozialen Medien schrieb: “Irgendwann werden die Leute in Massen gegen die Regierung und ihre Vasallen aufstehen und die Straßen fluten. Spätestens dann werden sie das Land verlassen müssen. Vielleicht bekommen diese “Demokraten” ja in Afghanistan oder Syrien Asyl und ein Bürgergeld. ES REICHT LÄNGST.”

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