Die Klima-Aktivistin Greta Thunberg wurde als oft eher hysterische Stimme der Klimaschutz-Bewegung “Fridays For Future” (FFF) bekannt, die durch ihre Freitags-Demonstrationen (andere sagten Schulschwänzen dazu) regelmäßig Bürger in ganz Europa belästigt hatte.
Mutmaßliche Hamas-Verbündete an Bord
Am Klimawandel scheint die nunmehr 22-jährige Thunberg inzwischen allerdings kaum noch Interesse zu haben; vielmehr betätigt sie sich jetzt als Pro-Palästina-Aktivistin. Nun ist sie erneut auf dem Weg in den Gazastreifen – an Bord des Dieselschiffs der sogenannten „Freiheitsflottille“ sollen laut Medienberichten auch Verbündete der islamistischen Terror-Organisation Hamas sein. Bereits im Juni war sie auf dem Boot „Madleen“, das von Catania (Sizilien) nach Gaza unterwegs war. Das Boot wurde später von israelischen Streitkräften abgefangen und Thunberg sowie ihre Mitstreiter abgeschoben.
Thunberg wurde inzwischen allerdings auf Grund von Meinungsverschiedenheiten aus dem Vorstand der Flottille geworfen. Zuvor hatte ein Koordinator aus Protest gegen einen “LGBTQ”-Aktivisten an Bord das Thunberg-Schiff verlassen.
Greta endet „als Anhängerin des Terrors“
Der Sozialwissenschaftler Bernhard Heinzlmaier kommentierte gegenüber ServusTV Thunbergs Sinneswandel. Er sieht die jahrelange mediale Beweihräucherung als Grund für die Aktionen des ehemaligen Lieblings des Mainstream:
Da sieht man, was dabei rauskommt, wenn man ein junges Mädchen in ihrer Pubertät zu einer Heiligen stilisiert (…), und jetzt endet sie als Anhängerin des Terrors.