Erst am 23. Juli hat die Verlierer-Ampel 14 Millionen Euro Steuergeld in aller Welt verteilt. Heute, Mittwoch, beschlossen ÖVP, SPÖ und Neos im Ministerrat weitere 14 Millionen Euro zur Bekämpfung humanitärer Krisen – eine Million gibt es sogar für Afghanistan.
Stocker und Co. haben Spendierhosen an
Eine Million hier, zwei Millionen dort – ÖVP-Kanzler Christian Stocker, SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler und Neos-Außenministerin Beate Meinl-Reisinger sind mit dem Geld der von Teuerung geplagten Steuerzahler weiter überaus spendabel. Und das in einer Zeit, in der die Inflation auf 4,1 Prozent klettert und täglich Firmenpleiten und damit Hand in Hand Arbeitslosigkeit ins Haus stehen.
Geld für die Taliban-Freunde
Wie berichtet, ist schon im Juli dieses Jahres eine gewaltige Summe ins Ausland geflossen. Damals ging eine Million nach Syrien, eine Million zu den Taliban-Freunden in Afghanistan. Zweieinhalb Millionen zahlten die Österreicher nach Äthiopien, zwei Millionen nach Mosambik, mit zwei Millionen wurde Burkina Faso bedacht, und so weiter.


Wieder 14 Millionen Euro
Diesmal unterstützen die Österreicher auf Wunsch von Stocker, Babler und Meinl-Reisinger den Sudan und dessen Nachbarländer, Somalia, Haiti und wieder einmal Afghanistan. Wie schon im Juli sind es zwei Monate später, im September, wieder insgesamt 14 Millionen Euro, die in alle Welt verschickt werden.