Caroline Bosbach zeigte mit ihrem Rückzieher, dass sie nichts von dem verstanden hat, wofür Charlie Kirk gestanden ist.

14. September 2025 / 09:21 Uhr

Kein Rückgrat: CDU-Bosbach lässt sich von linken Hetzern zum Affen machen

Der leiseste Gegenwind von Links löst in der heutigen CDU einen umgehenden Umfaller aus. Einen weiteren Beweis lieferte die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach, die auf Instagram eine Würdigung des in Utah mutmaßlich von einem Linksextremisten ermordeten Politik Aktivisten Charlie Kirk veröffentlichte, aber schnell wieder löschte.

Kirk Kämpfer für westliche Werte

Bosbach hatte den in den USA ermordeten Aktivisten Charlie Kirk (unzensuriert berichtete mehrmals) als „Kämpfer für westliche Werte“ gewürdigt und seine Bereitschaft zur Diskussion mit politischer Gegner betont: „Kaum jemand stand so für freie Debatte, wie er. Kirk grenzte Andersdenkende nicht aus, sondern reiste durch ganz Amerika, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen, schrieb sie. Mit Kirk sei eine der „einflussreichsten jungen konservativen Stimmen weltweit“ gestorben. Kaum jemand habe wie er so für freie Debatte gestanden und Andersdenkende nicht ausgegrenzt. Kirk sei durch ganz Amerika gereist, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Mit ihm sei eine der „einflussreichsten jungen konservativen Stimmen weltweit“ gestorben, meinte sie bedauernd.

Hetztiraden der Grünen

Standhaft zu ihrer Meinung und Überzeugung zu stehen, scheint aber nicht Sache der Bundestagsabgeordneten zu sein. Eine Eigenschaft, die sie mit ihrem Parteivorsitzenden Friedrich Merz teilt. Denn kaum war ein Protest der Grünen aus Bosbachs Rheinisch-Bergischen Wahlkreis (Nordrhein-Westfalen) im Netz, worin sie unter anderem Äußerungen des Ermordeten als „rassistisch, sexistisch und demokratiefeindlich“ bezeichneten, löschte die CDU-Abgeordnete ihr Posting. In einem kurzen Text an ihre Follower schrieb die Politikerin, dass sie Kirks Verdienste um die Meinungsfreiheit in den Vordergrund gestellt habe. Viele Kommentare seien aber „völlig am Thema vorbeigegangen“ seien, was der Sache nicht gerecht geworden wäre.

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