Im Gespräch mit FPÖ TV schilderte der Sicherheitsexperte Steve Slepcevic seine enge Zusammenarbeit mit dem ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk und erhob dabei schwerwiegende Vorwürfe gegen die radikale Linke und die globalistische Elite.
Kirk hat linke Dogmen in Frage gestellt
Slepcevic, der seit Jahren eine private Sicherheitsfirma betreibt und unter anderem mit Drohnen gegen Drogenkartelle an der US-Grenze vorgeht, erinnerte sich an die ersten Begegnungen mit dem patriotischen Redner Kirk: Beide hätten im Rahmen der “Reawaken America Tour” die Bevölkerung über Grenzkriminalität, Drogenschmuggel und die ideologische Umerziehung an Universitäten aufgeklärt. Während Slepcevic die dramatische Sicherheitslage an der Grenze dokumentierte, habe Kirk den Mut gehabt, linke Dogmen offen in Frage zu stellen, immer sachlich und im respektvollen Dialog, selbst mit aggressiven Gegnern.
Abkehr vom Zeitgeist als Gefahr für die Mächtigen
Besonders betonte er Kirks Einfluss auf Studenten, die sich vom linken Zeitgeist abgewandt und konservativen Werten wie Familie, Heimat und Glauben zugewandt hätten. Genau das habe Kirk zu einer Gefahr für die Mächtigen gemacht.
Scharf ins Gericht ging Slepcevic mit der politischen Linke, deren Hetze laut ihm ein Klima der Gewalt geschaffen hat. Auch US-Präsident Donald Trump und der Milliardär Elon Musk hatten jüngst betont, dass linke Rhetorik zum Nährboden für Hass und sogar Mord werde.
Auch Europa ist betroffen
Diese Entwicklung sei nicht nur auf die USA beschränkt. Auch in Europa, etwa in Österreich oder Serbien, werde die Jugend von internationalen Eliten manipuliert. Jedes Land müsse seine Souveränität verteidigen, kein Volk dürfe sich seine Identität durch Massenzuwanderung und kulturfremde Ideologien nehmen lassen.
Dialog statt Gewalt
Kirk habe immer betont, dass das Tragen von Waffen der Preis der Freiheit sei. Der Sicherheitsexperte stimmte zu: Verbrechen würden nicht durch Gesetze, sondern wehrhafte Bürger gestoppt. Zum Abschluss appellierte Slepcevic an die Zuschauer: Trotz aller Angriffe müsse man besonnen bleiben. Gewalt sei der falsche Weg. Stattdessen brauche es Dialog, Zusammenhalt und Glauben. Kirk hätte man zum Schweigen bringen wollen – jetzt gebe es aber eine Millionen Charlies.
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