Islamschule

Das Bildungssystem in der BRD geht immer mehr den Bach hinunter. Vor allem dort, wo der Migrantenanteil am höchsten ist, gibt es die meisten Probleme.

11. September 2025 / 14:02 Uhr

Migranten-Anteil in Klassen entscheidet über Bildungs-Niveau

Die Bild-Zeitung berichtete dieser Tage über eine wie sie selbst schrieb “Bittere Bildungsstudie”. Dabei wurde auch auf die Unterschiede in den verschiedenen BRD-Bundesländern eingegangen. Laut dem Bildungsmonitor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) und der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ergaben sich da einige interessante Tatsachen, auf die näher einzugehen sich lohnt.

Migration überfordert das System

Schaut man sich nämlich die Ergebnisse genau an, stellt man fest, dass Sachsen zum 20. Mal auf Platz eins gelandet ist und die Spitze gegen Bayern und Hamburg verteidigt. Bremen hingegen liegt ganz hinten. Und wie kommt das? Ganz einfach. Laut der Bild-Zeitung führt Migration “zu Überforderung”. Denn: “Eine große Rolle spielt der Migrationshintergrund und die gesprochene Sprache im Haushalt der Schüler”. Man spricht bereits von einer “Wasserscheide” seit 2015. Davor waren die Schulen ansscheinend deutlich besser, während sie nach 2015 schlechter wurden. Auch hier sieht man also die konkreten Folgen der Umvolkungspolitik der BRD-Blockparteien.

Der Hauptgrund ist der Bild zufolge “eine Überforderung durch die hohe Migration”. Als Beispiel listet die Zeitung folgende Fakten auf: “In den vorn platzierten Ländern sind die Anteile von Schülern mit einer anderen Muttersprache als deutsch eher gering, in Bayern z. B. 27,7 Prozent, in Baden-Württemberg (Gesamtrang vier) 28,3 Prozent. Deutlich höher liegen beispielsweise NRW (drittletzter in der Gesamt-Wertung) mit 37 Prozent und Schlusslicht Bremen mit 58,7 Prozent. INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben betonte bei der Vorstellung die Bedeutung von verpflichtenden Sprachtests im Kita-Alter.”

Migranten terrorisieren Cottbuser Stadtteil

Passend dazu sprach auch die B.Z. über “die Herausforderung an Berliner Schulen” und die Tatsache, dass immer öfter Kinder zum Unterricht kommen, “die zu Hause kaum Deutsch sprechen. Die sogenannte ndH-Quote (nicht deutsche Herkunftssprache) liegt schon in 26 Hauptstadt-Schulen bei mehr als 90 Prozent.” Gleichzeitig sprach sich sogar der Cottbuser SPD-Oberbürgermeister Tobias Schick für die ursprünglich von der AfD geforderte Migrantenquote aus, denn “Gewalttaten unter Schülern im Cottbuser Plattenbau-Stadtteil Sachsendorf häufen sich”, weil dort “viele Migranten” leben. Im Fokus ist “eine Jugendgruppe (10-18). Die Syrer, Afghanen, Ukrainer und Russen würden Mitschüler terrorisieren, hieß es. Sogar im Klassenzimmer.”

Daran sieht man, dass es sich um deutschlandweite Probleme handelt, die inzwischen sogar schon im einstmals friedlichen Cottbus angekommen sind. Die Probleme lassen sich indes nicht durch Sprachkurse (wie die CDU sie vorschlägt) oder Quoten (wie die SPD sie will) lösen. Vielmehr wäre es dringend geboten, die straffälligen Migranten in ihre Herkunftsländer abzuschieben, damit Deutschland wieder sicher wird. Dass die Mainstream-Medien und die Altparteien nun Stellung zu diesen Themen beziehen, ändert jedoch nichts am Vorhandensein dieser Missstände. Und von einer Lösung ist man ebenfalls noch meilenweit entfernt.

AfD warnte bereits vor Jahren

Entsprechend sarkastisch kommentierte Nicole Höchst von der AfD das von der Bild aufgegriffene Thema mit folgenden Worten: “Achwas? Nicht, dass das all unsere AfD-Bildungspolitiker den Bildungsberichten, den eigenen Erfahrungen und den Schilderungen von vor Ort schon seit zig Jahren entnommen und öffentlich argumentiert hätten? Ich persönlich im Bundestag seit 2017… Nun Jahre später kommt nun die Erkenntnis. Man darf gespannt sein, welche Weichen jetzt von Entscheidern gestellt werden… Passiert endlich mal was? Oder beschränkt man sich auf das erstellen von Studien?”

Diese Frage wurde recht deutlich von den Kommentatoren beantwortet. Eine Nutzerin erinnerte sich: “Ich sehe es seit den 80ern. Zum einen weil ich dort selbst noch in der Ausbildung war und zum anderen, weil ich Kinder habe. Mehrere Jahre über Klassenelternsprecher, Schulelternsprecher und einen Partner in der Schulbehörde. Da bekommt man mehr mit als einem lieb ist.” Das bedeutet wohl, dass die Altparteien das Problem auch jetzt nicht lösen werden, obwohl es offensichtlich ist. Eine andere Nutzerin kam wohl zu dem Schluss, dass man das Ganze nur noch mit bissigem Humor ertragen könnte. Sie schrieb: “Bei Richtern läuft das bestimmt besser” und verwies auf einen Artikel, laut dem die SPD eine Migrantenquote für Richterposten fordert. Und ein weiterer Nutzer erklärte: “wobei es wohl auf die Migranten ankommt ,ich glaube, eine Klasse die zu 50 Prozent aus Chinesen,Thais ,Japanern ,Norwegern oder Australiern besteht, wird keinen Leistungsverlust beklagen”. Dem ist nichts hinzuzufügen.

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