Die regelmäßig über Politik berichtenden Youtube-Kanäle von Kittchen News und Politik mit Kopf haben über mehrere seltsame Todesfälle bei der AfD in Nordrhein-Westfalen berichtet. Dort starben innerhalb von zehn Tagen vier Kandidaten, die bei den Kommunalwahlen am 14. September antreten hätten sollen.
Todesursachen werden nirgends genannt
Die beiden Youtuber kamen zum Schluss, dass es doch sehr unwahrscheinlich ist, dass bei einer Partei kurz vor wichtigen Wahlen gleich vier Kandidaten sterben. Nun stellt man sich die berechtigte Frage, woran die AfDler gestorben sind. Zunächst einmal sprechen die Medien bei diesen Fällen alle von “plötzlich und unerwartet”. Die Welt fasst die vier Ereignisse in einem Artikel zusammen. So starb in der Stadt Blomberg (Ostwestfalen-Lippe) Ralph Lange, der dort AfD-Direktkandidat für den Rat war. Über ihn heißt es, er sei “unerwartet gestorben”. Woran? Das sagt uns die Welt nicht, die ebenfalls darüber berichtende Lippische Landeszeitung versteckt sich hinter einer Bezahlschranke, und der WDR schweigt ebenfalls über die Todesursache. Das GEZ-Medium jammert lediglich darüber, dass jetzt Briefwähler deswegen neu wählen müssen.
In Bad Lippspringe (Kreis Paderborn) starb der AfD-Stadtrats-Kandidat Stefan Berendes. Eine Angabe zur Todesursache wurde nicht gemacht. Auch Wolfgang Klinger in Schwerte (Regierungsbezirk Arnsberg) sowie der 59-jährige AfD-Kandidat Wolfgang Seitz in Rheinberg (Kreis Wesel) sind unerwartet gestorben. Bei diesen drei Fällen ist ebenso wie bei Lange immer wieder davon die Rede, dass es “plötzlich und unerwartet” passierte. Daraus kann man zumindest schließen, dass keine Erkrankungen bekannt waren. Aber die etablierten Medien klagen eher darüber, dass nun ihre kostbaren Wahlunterlagen umgeändert oder Briefwahlunterlagen neu versendet werden müssen, anstatt das seltsame Seriensterben unter AfD-Kandidaten zu hinterfragen.
Bürger befürchten Mordserie
Der Schriftsteller Markus Krall erklärte dazu in den sozialen Medien Folgendes: “Ich habe die Daten an eine KI geliefert und auf Basis der Sterbetafeln die Wahrscheinlichkeit ausrechnen lassen, dass die 4 toten AfD-Kandidaten zufällig gestorben sind. Diese Wahrscheinlichkeit beträgt 1 zu 1,62 Millionen, also praktisch Null. In einem normalen Land würde das die Kripo auf den Plan rufen.” Sicherlich nicht ohne Grund fühlte sich ein Bürger daraufhin an den Anschlag auf den AfD-Vorsitzenden von vor zwei Jahren erinnert, bei dem ihm eine unbekannte Substanz initiiert worden war und die Behörden dann einfach die Ermittlungen eingestellt haben. Ein Anderer warnte: “Liebe unbequeme Zeitgenossen, passt einfach auf euch auf. Gleiche ‘zufällige Todesfälle, ‘plötzlich und unerwartet verstorben, kann jedem von euch auch passieren im heutigen Deutschland und anderswo. Noch sind es AfD Mitglieder morgen trifft es vielleicht einen von euch!”
Fakt ist allerdings, dass bisher nicht klar ist, ob es sich wirklich um einen völlig unwahrscheinlichen Zufall oder um eine Mordserie gegen die Partei handelt, die aller Voraussicht nach bei den kommenden Wahlen in NRW massiv punkten wird. Die Frage ist natürlich, ob die weisungsgebundenen BRD-Behörden überhaupt ermitteln werden oder ob die AfD nicht lieber private Ermittler mit Nachforschungen betrauen sollte?