Mit seinem mittlerweile fünften Buch „Merkels Werk – unser Untergang“ hat Polit-Kommentator Gerald Grosz einen blanken Nerv getroffen. Schon vor Verkaufsstart schoss das Werk auf die Bestsellerlisten. Heute, Montag, wurde der Bestseller im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien in Anwesenheit österreichischer und bundesdeutscher Spitzenpolitiker vorgestellt.
Blick auf katastrophale Folgen der Völkerwanderung
In nur fünf Wochen geschrieben, dokumentiert Grosz die Folgen der verfehlten Migrationspolitik seit 2015 – etwa die Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen und Raubüberfälle, die in deutschen und österreichischen Städten wie Wien inzwischen Alltag geworden seien. Das Sozialsystem sei nicht für jene, die es brauchen, sondern diene der Elite als politisches Instrument, um die anzulocken, die sie wollen, kritisierte Grosz.
Angehörige der Opfer kommen zu Wort
In seinem Buch kommen auch Angehörigen prominenter Opfer zu Wort. Etwa der Vater von Ann-Marie (17), die zusammen mit ihrem 19-jährigen Freund 2023 in Brokstedt (Schleswig-Holstein) in einem Zug von einem staatenlosen Palästinenser erstochen worden war, der daneben auch fünf weitere Passagiere teils lebensgefährlich verletzt hatte. Zu Wort kommt auch Melanie Popp, Mutter der in Wien ermordeten 13-jährigen Leonie, die im Juni 2021 von vier jungen Afghanen sexuell missbraucht und dann mit einer Überdosis Drogen intus zum Sterben vor dem Haus abgelegt worden war.
Weitere Schicksale der Terror-Opfer von Wien 2020, von Villach 2025, den Toten des Terroranschlags vom Berliner Breitscheidplatz 2016, den Opfern von Solingen oder jenen des Messer-Massakers von Mannheim zeigen in dem Buch, wie eklatantes politisches Versagen immer mehr unschuldige Menschenleben zerstört.
Aufarbeitung fehlt bis heute
Niederösterreichs FPÖ-Landesvize Udo Landbauer, FPÖ-Wien-Obmann und Vizebürgermeister Dominik Nepp und AfD-Sprecher Tino Chrupalla betonten die Wichtigkeit von Grosz’ Werk. Chrupalla kritisierte, dass eine Aufarbeitung bis heute nicht stattgefunden habe – jetzt müsse eine solche ausgerechnet von einem österreichischen Autor erfolgen. Landbauer beklagte: 2015 war ein Schicksals-Bruch, bei dem Souveränität und Identität Österreichs aufgeben worden waren. Nepp ergänzte, dass Wien sich in den letzten zehn Jahren dramatisch verändert hätte, weil kulturfremde und bildungsferne Migranten durch üppige Sozialleistungen buchstäblich eingeladen worden seien, die katastrophalen Folgen spüre man überall – durch tägliche Messerstechereien, Raubüberfälle, Jugendbanden und Gruppengewalt.
Schein-Konservative versagen weiterhin
Für Chrupalla, Grosz, Landbauer und Nepp ist klar: Die sogenannten konservativen Parteien (Grosz: “Vor der Wahl blinken sie rechts, nach der Wahl biegen sie links ab”) leben ihre vorgeblich harte Asyl-Linie nur vor, während die Realität zeigt, dass die Migrationspolitik kläglich gescheitert ist. Notwendig sei ein Kurswechsel – unterstützt von Parteien wie FPÖ oder AfD und mutigen Autoren wie Grosz, die den öffentlichen Diskurs anstoßen.
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