Ein nicht unerheblicher Anteil der Flüchtlinge fällt durch den Deutschkurs – und das aus einem guten Grund, denn ein erfolgreich absolvierter Kurs würde die Migranten zu ehrlicher Arbeit zwingen (Symbolbild).

16. August 2025 / 15:27 Uhr

Asylanten sabotieren Deutschkurse: Forderung nach harten Konsequenzen

Das AMS bestätigt, was vielen schon lange klar war: Viele Asylanten fallen absichtlich bei den Deutschkursen durch, um weiter von Sozialleistungen zu leben, statt anstrengende Arbeit aufzunehmen. Ein klarer Missbrauch unseres Sozialsystems – und ein Schlag ins Gesicht für alle hart arbeitenden Österreicher.

Fast die Hälfte der Flüchtlinge sind Analphabeten

Scharfe Kritik kam von FPÖ-Wien-Obmann Dominik Nepp: Besonders zynisch sei die Haltung vieler Flüchtlinge, dass “niedrig qualifizierte Jobs” unter ihrem Niveau seien. Die Realität zeige jedoch ein völlig anderes Bild: Zwei Drittel der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten hätten Alphabetisierungsbedarf, fast die Hälfte kann nicht einmal lesen oder schreiben, so der Wiener Vizebürgermeister. Und weiter:

Von Qualifikation keine Spur. Trotzdem ziehen sie es vor, nicht zu arbeiten, weil das finanziell bequemer ist. Das ist das Ergebnis des totalen Versagens der Integrationspolitik von SPÖ und ÖVP.“

Politik für eigene Bevölkerung, statt Geschenke für Fremde

Nepp fordert deshalb Konsequenzen:

Wer sich weigert, Deutsch zu lernen oder einen Job anzunehmen, darf keinen einzigen Cent aus unseren Sozialsystemen mehr erhalten. Jeder Euro, der hier an integrationsunwillige Asylanten verschwendet wird, fehlt bei unseren eigenen Landsleuten, die ums Überleben kämpfen müssen.

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