Der renommierte forensische Psychiater Prof. Dr. Frank Urbaniok wurde am 4. August im Nachrichtensender Die Welt zur Kriminalstatistik in Deutschland befragt. Urbaniok sprach über den überproportionalen Anteil von Migranten aus bestimmten Ländern in der Kriminalstatistik. Er ortete dieses Phänomen in der kulturellen Prägung der Herkunftsländer dieser Kriminellen. Die Afghanen sind laut dem Forensiker im Bereich der schweren Körperverletzung 700 Mal häufiger vertreten als Deutsche. Bei Sexualstraftaten sind Männer aus Gambia 20 Mal häufiger die Tatverdächtigen.
Kulturelle Hintergründe als Ursache für Verbrechen
Der deutsche forensische Psychiater sieht die Ursachen der so hohen Verbrechensrate von Migranten nicht in Armut und Perspektivlosigkeit dieser Menschen. Er weist stattdessen auf die vorherrschenden Zustände in den Heimatländern dieser Kriminellen hin. Er nennt nicht nur die dort stattfindenden Kriege, sondern auch die dort übliche Gewalt-Affinität zur Lösung zwischenmenschlicher Probleme und die geringe Stellung der Frauen als wichtige Faktoren. Urbaniok sagte:
Die Erklärung für diese ganz starke Überrepräsentation im Bereich von Gewalt und Sexualkriminalität sind kulturspezifische Prägungen. Und solche sind langlebig, die sind hartnäckig.
Im Interview führte der Experte weiter aus, dass erwartet werden müsse, wenn in einem Land extremistische religiöse Ansichten die Norm seien, viele Menschen mit den gleichen extremistisch-religiösen Ansichten aus diesem Land nach Deutschland kommen.
Narrativ der Linken wird entkräftet
Mainstream-Medien und linke Sozialwissenschaftler erklären die Überproportionalität von Migranten in der Kriminalstatistik damit, dass Migranten häufiger als Deutsche für die gleichen Verbrechen angezeigt werden. Psychiater Urbaniok entkräftet dieses linke Narrativ mit dem Anteil von Migranten bei den Tötungsdelikten, die keine Anzeige benötigen, um von Behörden geahndet zu werden.
Laut polizeilicher Kriminalstatistik für das Jahr 2023 waren 30 bis 40 Prozent aller Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten keine deutschen Staatsbürger. Der Ausländeranteil lag in Deutschland in diesem Jahr bei etwa 14 Prozent. Gehen wir von den 30 Prozent aus, dann sind Migranten mehr als doppelt so häufig bei Tötungsdelikten vertreten als Deutsche. Bei den Deutschen wurden Menschen mit Migrationshintergrund mitberücksichtigt.
Wähler sind mündig, mit der Wahrheit umzugehen
Urbaniok fordert ein sofortiges Umdenken in der Migrationspolitik. Man dürfe nicht mehr Fakten beschönigen und unter dem Tisch kehren. Die Bürger könnten selbst mit dem Wissen um die Kriminalstatistik nach Herkunftsland die für sie richtige Wahl am Stimmzettel treffen. Wenn die Wahrheit verborgen werde, würden die in Deutschland bereits integrierten Migranten, die unter der Kriminalität anderer Migranten leiden, genauso im Stich gelassen wie die von steigenden Gewalt betroffenen Deutschen, mahnte der forensische Psychiater.
Auf YouTube hat FPÖ TV über die Aussagen von Prof. Dr. Frank Urbaniok einen Beitrag veröffentlicht:
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