Seit US-Präsident Donald Trump im Amt ist, wird der Trans-Irrsinn im Frauensport verbannt. In Wiener Frauenfußball aber spielen Männer mit Bart – das findet SPÖ-Sportstadtrat Peter Hacker zumindest „komisch“.
Trans-Frauen mit männlichen Merkmalen
Im Wiener Frauenfußball brodelt es, seit der Kurier darüber berichtete, dass immer öfter Transfrauen mit männlichen Merkmalen in reinen Frauenteams auflaufen. Diese definieren sich selbst geschlechtlich als Frau, doch der Körper bleibt männlich und somit sind die Trans-Frauen den Mitspielerinnen oft überlegen.
Frauenfußball wird ad absurdum geführt
Das sei ein Wahnsinn, den kein normal denkender Mensch nachvollziehen kann, sagt der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp. Damit werde der Frauenfußball ad absurdum geführt und sportliche Fairness mit Füßen getreten. Nepp übt Kritik am Wiener SPÖ-Sportstadtrat:
Hacker will sich nicht einmischen und findet das Ganze nur „komisch“ – das ist ein Skandal der Sonderklasse. Hacker hat die Aufsicht über den Sportbereich in Wien. Er muss sofort eine klare Weisung erteilen, dass ausschließlich biologische Frauen in Frauenmannschaften spielen dürfen. Alles andere ist Betrug am Frauensport und gefährdet die Sicherheit der Spielerinnen.
Klare Regeln im Sinne der Fairness
Der Wiener FPÖ-Obmann geht davon aus, „dass der ÖFB unsere Kritik aufgreifen und rasch handeln wird“. Es brauche klare Regeln im Sinne der Fairness. Was in England bereits umgesetzt ist – nämlich der Ausschluss von Transfrauen im Frauenfußball – müsse auch in Österreich gelten!
FPÖ setzt im Gemeinderat Initiative
Die FPÖ werde im Wiener Gemeinderat alle parlamentarischen Möglichkeiten ausschöpfen und bereits in der nächsten Sitzung im September entsprechende Initiativen einbringen. „Dieser Irrsinn muss sofort abgestellt werden. Es kann nicht sein, dass unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung der gesamte Frauensport ruiniert wird“, betonte Nepp in einer Aussendung.