Menschen mit wenig Geld werden nun zu Opfern des Flüchtlingsschwindels, behauptet der Sozialforscher Bernhard Heinzlmaier in einer Kolumne auf exxtra24. Denn die, die es sich leisten könnten, würden auswandern.
HTL-Schüler aus dem Fenster geworfen
Für die „Einheimischen“, die das Land aufgebaut haben, werde die Lage immer prekärer und unerträglicher, schrieb Heinzlmaier. Er bringt dafür zwei Beispiele: Zuletzt sei ein 15-jähriger HTL-Schüler von einer Horde migrantischer Vandalen, nachdem sie ihn monatelang verfolgt und gemobbt hatten, einfach aus dem Fenster der Schule geworfen worden. Direktion und Lehrerschaft hätten den Skandal heimlich über die Bühne bringen wollen – nur auf medialem Druck wären die Brutalos dann der Schule verwiesen worden: „Hoffentlich suchen sie den armen jungen Österreicher jetzt nicht auf dem Schulweg heim“, so Heinzlmaier.
Syrer masturbiert und scheitert bei Vergewaltigungs-Versuch
Aber nicht nur männliche Jugendliche würden Opfer von ungesitteten und verrohten Banden werden. Eine junge Frau, erzählte Heinzlmaier, habe vor Kurzem Abkühlung am Wienerbergteich gesucht. Ein 18-jähriger Syrer habe sich zu ihr gesetzt, zu masturbieren begonnen und am Ende versucht, die Frau zu vergewaltigen. Der Täter, der auch schon andere Gewalttaten auf dem Kerbholz hat, wurde zwar zu 30 Monaten Haft verurteilt. Aber weil die Verteidigung in Berufung gegangen sei, wäre der Verdächtige nach der Verhandlung auf freiem Fuß gesetzt worden. Er könne sich nun in Ruhe seinen nächsten Opfern widmen.
Verrückte Träumerein von Kirchen und NGOs
Das seien nur zwei von vielen Leidtragenden, die auf das Konto der infantilen und realitätsfernen Menschlichtkeits-Exzesse von diversen Kirchen und NGOs und den verrückten Träumereien von Grünen, Neos und SPÖ von einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft gehen würden, behauptet der Sozialforscher und Kolumnist.
Österreicher fliehen aus Asyl-Hölle
In Spanien tobt nach einem brutalen Angriff auf einen Pensionisten durch zwei illegal im Land befindlichen Marokkanern ein Straßenkrieg. Aus Österreich flüchten die Menschen offenbar – zumindest jene, die das Geld dafür haben. Die, die es sich leisten können, würden ihre Auswanderung planen, sagte Heinzlmaier:
In meinem Umfeld bereiten gerade zwei Gruppen ihren Absprung nach Paraguay und nach Puerto Rico vor. Zurück bleiben am Ende immer die Armen, denen die Geldmittel fehlen, um aus der europäischen Asyl-Hölle herauszukommen.