Die Berliner Zeitung berichtete dieser Tage über den Sohn von Kirsten S. Bei ihm wurde nach drei Dosen Comirnaty vom Hersteller Biontech die Krankheit ME/CFS diagnostiziert. Der junge Mann war 17 Jahre alt, als er das Biontech-Mittel verabreicht bekam.
Virus oder Impfung schuld an Zustand
Natürlich ist der Großkonzern für so etwas nicht wirklich haftbar, denn jeder Geimpfte musste vor der Impfung eine Verzichtserklärung unterzeichnen. Zudem heißt es in der Berliner Zeitung: “Die Krankheit tritt nach Infektionen auf, nach Corona zum Beispiel, bei Long Covid. Ebenso nach Impfungen, bei Post Vac.” Es ist also theoretisch ebenso möglich, dass er die Krankheit durch Corona bekommen hat. Die zahlreichen Fälle von Impfschäden, über die wir beispielsweise hier und hier berichteten, deuten jedoch darauf hin, dass die Impfungen alles andere als gesund waren.
Fakt ist auf jeden Fall, dass der in diesem Fall Betroffene die Schule abbrechen musste, sein Abitur nicht machen konnte und seitdem schwerstens pflegebedürftig ist. “Das Leid des jungen Mannes lässt sich dagegen nicht in Worten fassen, es ist unbeschreiblich.” Zwar gibt es dem Bericht zufolge Mittel, die Patienten wie ihm helfen könnten, aber deren Erforschung wird nicht gefördert.
Halbe Millionen Menschen irrelevant
Schade, denn die Charité-Professorin Carmen Scheibenbogen sieht in Mitteln wie Inebilizumab eine Möglichkeit, ME/CFS-Patienten zu helfen. Ob das tatsächlich stimmt, wagt der Autor dieser Zeilen nicht zu beurteilen. Und genau erfahren werden wir es wohl erstmal nicht, denn das Bundesforschungsministerium lehnte einen Antrag auf finanzielle Förderung der genaueren Erforschung ab.
Angeblich ist das Ganze nicht relevant genug, obwohl in Deutschland vor Corona 250.000 Menschen betroffen waren und man davon ausgeht, dass es nach dem Virus und den Impfungen doppelt so viele sind. Also sind für das BRD-Ministerium 500.000 Menschen nicht relevant genug, um eine längere Forschung an einem Heilmittel zu ermöglichen.
Biontech bekam problemlos Staatsknete
Komisch, denn das von Bill Gates geförderte Unternehmen Biontech bekam problemlos “rund 375 Millionen Euro”, wie es auf der Webseite vom Deutschen Bundestag heißt. Also das Mittel das nicht wenige Menschen mutmaßlich krank gemacht hat und gegen das auch in der BRD Leute vor Gericht ziehen wurde staatlich gefördert. Aber das Mittel, das den Impf- und Virusgeschädigten helfen könnte; für das ist kein Geld da. Passend dazu fasste Frau S. den Fall folgendermaßen zusammen: “Wir haben uns solidarisch verhalten, indem wir uns impfen ließen” – und nun bleibt umgekehrt die Solidarität von Seiten des BRD-Staates aus.