Die Zahl der Lebendgeburten ist in der Tschechei seit der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres dramatisch eingebrochen, wie eine tschechische Studie zeigt (unzensuriert berichtete). Der Rückgang soll einen zeitlichen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen haben, vermuten die Forscher.
Befürchtungen bestätigt
Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) und der Arzt Hannes Strasser sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt und wiesen bereits darauf hin, dass etwa drei Viertel der gemeldeten Impf-Nebenwirkungen bei jungen und mittelalten Frauen auftreten. Zudem gebe es bereits seit Längerem Berichte über Menstruationsstörungen bei Frauen. Auch der Zusammenhang zwischen steigenden Impf- und sinkenden Geburtenraten sei bekannt. Die Studie ergab, dass ungeimpfte Frauen seit 2021 rund 50 Prozent mehr lebendgeborene Kinder hatten als geimpfte. Hauser forderte deshalb Österreich und die EU auf, umfassende Studien dazu durchzuführen.
Anfrage an die EU-Kommission
Nun hat sich Hauser an die EU-Kommission gewandt – in seiner Anfrage will er unter anderem wissen, ob die Kommission eine unabhängige, EU-weite epidemiologische Untersuchung zur möglichen Korrelation zwischen COVID-19-Impfstatus und Geburtenzahlen durchführen will.
Fragen zu Nebenwirkungen
Auch will Hauser wissen, wie die Kommission die Aussage bewertet, dass „insbesondere Frauen im fruchtbaren Alter überproportional häufig von Impf-Nebenwirkungen betroffen sind“. „Wie geht sie mit dem Vorwurf um, dass gesundheitliche Beschwerden von Frauen systematisch verharmlost oder nicht ernst genommen werden?“, fragt der bekannte Corona-Maßnahmen-Kritiker.
Männliche Fruchtbarkeit im Fokus
Zudem soll die EU-Kommission erklären, ob auch mögliche Schäden der männlichen Fruchtbarkeit im Zusammenhang mit den millionenfachen Impfungen wissenschaftlich untersucht werden sollen – gerade angesichts der zunehmenden Hinweise aus der klinischen Praxis.