Robert Habeck

Erst kürzlich bei der Bundestagswahl abgewählt, darf sich der gescheiterte Ex-wirtschaftsminister Robert Habeck bereits über einen neuen lukrativen Posten freuen.

7. Juni 2025 / 09:12 Uhr

Belohnung für gescheiterten Minister – Habeck wird Dozent in Berkeley

Robert Habeck (Die Grünen), gescheiterter Ex-Wirtschaftsminister und Vizekanzler sowie Hauptverantwortlicher für die schlimmste Deindustrialisierungs-Welle der Nachkriegszeit, wird ausgerechnet Wirtschafts-Gastdozent an der US-Eliteuni Berkeley.

Karriere durch Scheitern

Man stelle sich das vor: Ein Mann, der vor seiner politischen Laufbahn hauptberuflich Kinderbücher verfasst hat, also ohne je ein Unternehmen geführt zu haben oder wirtschaftswissenschaftlich qualifiziert zu sein, soll nun an einer der angesehensten Universitäten der Welt über Wirtschaftskrisen dozieren. Wie auch unzensuriert berichtete, riss Bundeswirtschaftsminister Habeck das Land in eine Energie- und Standortkrise, wie sie Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat. Er trieb Energiepreise in die Höhe, verschreckte Investoren, ignorierte Warnungen aus Industrie und Mittelstand – und verharmloste das alles noch mit „Transformation“. Das Ergebnis: massive Standortverlagerungen, eine explodierende Inflation und ein beispielloser Vertrauensverlust.

Elite-Posten für Polit-Versager

Nun also das akademische Exil: Wie gmx berichtet, soll Habeck in Kalifornien über „Krisen“ referieren. Die Frage ist nur: als Mahner – oder als Urheber? Die Tatsache, dass ausgerechnet dieser Mann mit einem solchen Spitzenjob belohnt wird, während unzählige Fachleute in der Privatwirtschaft um ihre Existenz kämpfen, ist ein Schlag ins Gesicht jedes leistungsorientierten Bürgers. Und Habeck ist kein Einzelfall. Seine Co-Parteivorsitzende Annalena Baerbock, selbst als Außenministerin mit zahlreichen Pannenauftritten gescheitert, wird zur Belohnung Präsidentin der Generalversammlung der Vereinten Nationen – eines der höchsten internationalen Prestigeämter.

Ähnlich blamable Postenschacher gab es in jüngster Zeit auch in Österreich – der mit einem nie gekannten Budget-Desaster maximal gescheiterte Ex-Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) darf nun als EU-Asyl-Kommissar dilettieren, der ebenfalls katastrophal gescheiterte Ex-Kanzler Karl Nehammer (ÖVP), gelernter Bundesheer-Offizier, darf wechselt in das Direktorium der Europäischen Investitionsbank. Was sich hier zeigt, ist das wahre Gesicht der politischen Klasse: Wer in der Verantwortung versagt, darf sich auf lukrative Posten im internationalen Machtzirkel freuen. Echte Konsequenzen? Fehlanzeige.

Praxis braucht ein Ende

Habecks Fall wirft die Frage auf: Was muss man eigentlich können, um an eine Elite-Uni zu gelangen? Anscheinend reicht es, wenn man aus dem „richtigen“ politischen Milieu kommt – wirtschaftliche Ahnung, berufliche Qualifikation oder Erfolg als Minister sind dabei offensichtlich zweitrangig. Es genügt die grüne Aura, die ideologische Nähe zur westlichen Links-Elite – und schon steht die Tür offen. Diese Praxis ist dem erfolgsorientierten Bürger nicht mehr erklärbar und sollte daher dringend ein Ende finden. Wer so dramatisch scheitert wie Habeck & Co., sollte Rechenschaft ablegen – nicht Vorträge halten.

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