Die Ausländerkriminalität eskaliert in Zügen und an Bahnhöfen. Brandaktuelle Zahlen aus dem Innenministerium verdeutlichen diese traurige Bilanz.
33 Morde, 111 Vergewaltigungen, 17.000 teils schwere Körperverletzungen, fast 90.000 Diebstähle und mehr als 35.000 Sachbeschädigungen – was sich an den Bahnhöfen und Zügen in den vergangenen zehn Jahren in Österreich ereignet hat, ist schier unfassbar!
51 Straftaten pro Tag
An diese erschreckenden Zahlen gelangte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker durch eine parlamentarische Anfrage an ÖVP-Innenminister Gerhard Karner. Dieser musste mitteilen, dass fast 186.000 Straftaten in Zügen oder an Bahnhöfen begangen wurden, was einem Schnitt von 51 Straftaten pro Tag entspricht.
Bahnhöfe wurden zu Kriminalitäts-Hotspots
Hafenecker sagte in einer Aussendung:
Von sicherem Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann mittlerweile keine Rede mehr sein. Das Totalversagen der Systemparteien und der ÖVP-Innenminister in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass Bahnhöfe und Züge mittlerweile zu regelrechten Kriminalitäts-Hotspots geworden sind.
Die Anfragebeantwortung durch Karner sei der in Zahlen gegossene Niedergang der Sicherheit in unserem Land, dem die Menschen auch bei der täglichen Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesetzt seien, kritisierte der FPÖ-Generalsekretär.
Hausgemachtes Sicherheitschaos
Dass dieses „Sicherheitschaos nicht vom Himmel gefallen, sondern hausgemacht“ sei, zeige allein ein Blick auf die Herkunft der Tatverdächtigen, von denen rund 17.500 Ausländer seien. Besonders auffällig wären dabei unter anderem Afghanen, Syrer und Nigerianer – “also Personen, die mit der illegalen Masseneinwanderung unter dem Asyl-Deckmantel in unser Land gelassen wurden, beklatscht von den linken Systemparteien SPÖ, NEOS und Grünen genauso wie in Wahrheit auch von den Sicherheitssimulanten der ÖVP!”, sagte Hafenecker.
Im Anhang finden Sie die Anfrage von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker an ÖVP-Innenminister Gerhard Karner: