Impfung Spritze

Immer mehr Universitäten untersuchen einen möglichen Zusammenhang zwischen auftretenden Krankheiten und der Corona-Impfung.

18. Mai 2025 / 10:24 Uhr

Studie: Corona-Impfung verursacht langfristige neurologische Schäden

Nachdem anhaltende neurologische Symptome bei Personen aufgetreten sind, die sich gegen Corona impfen hatten lassen, untersuchten Forscher von der Universität Genua in Italien einen möglichen Zusammenhang.

Chronische Entzündung und Autoantikörper als mögliche Ursachen

Unter die Lupe genommen wurden unter anderem Autoantikörperbildung, Dysregulation des angeborenen Immunsystems sowie entzündliche Prozesse. Für die Studie meldeten sich 71 Patienten mit diagnostizierten neurologischen Nebenwirkungen nach der Corona-impfung PASC-vac sowie 19 gesunde Kontrollpersonen.

Therapieansätze und medizinische Implikationen

Bei der Untersuchung zeigte sich, dass die Geimpften unter anhaltenden neurologischen Symptomen litten und auch das Risiko langfristiger Schäden höher war. Sie hatten einen erhöhten Anti-Idiotyp-Antikörperspiegel und eine signifikante Störung der peripheren Lymphozytenpopulationen.

Weitere Befürchtungen

Die Studienautoren gehen davon aus, dass die Corona-Impfung die weitreichenden Schäden verursachte und langfristige Risiken berge. Auch für jene, die bisher noch keine Symptome entwickelt haben.

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