Die Demonstration von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und queeren Personen, der sogenannte Christopher Street Day, kämpft im Berlin ums Überleben.
Abkehr vom woken Furor
Denn wie der Tagesspiegel berichtet, fehlt den Veranstaltern das Geld. Immer weniger Spenden von Unternehmen, vor allem amerikanischen und deutschen, würden eingehen. Die Organisatoren machen die Politik von US-Präsident Donald Trump dafür verantwortlich:
Wir stellen fest, dass US-amerikanische Unternehmen ihre Aktivitäten im Bereich Diversity, Equity & Inclusion (DEI) nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland bereits massiv zurückgefahren haben.
Kleinspenden willkommen
Bisher fehlen 200.000 Euro im Vergleich zu früher. Die Lücke wollen die Veranstalter nun über Kleinspenden schließen, wofür sie die Werbetrommel rühren.