Heute beginnt der Kirchentag der evangelischen Kirche in Hannover. Und gleich am ersten Tag gibt es einen inländerfeindlichen Rassismus-Skandal.

30. April 2025 / 10:15 Uhr

Deutschenfeindlicher Rassismus beim evangelischen Kirchentag?

“‘Ausschließlich Black, Indigenous und Kinder of Color’: Zu dieser Veranstaltung auf dem Kirchentag dürfen keine weißen Kinder kommen”, titelte das Nachrichtenportal Nius auf seiner Webseite. Konkret geht es um den evangelischen Kirchentag, der von 30. April bis 4. Mai in Hannover stattfindet.

Eine linke Propaganda-Veranstaltung

Kirchentag klingt ja erstmal gut, nur hat das, was dort für gewöhnlich passiert, nichts mit Gott, Jesus oder dem Christentum zu tun. Vielmehr werden die Besucher massenhaft mit linker Propaganda beschossen. Nius listet das linke Treiben auf. Unter anderem bekam man da schon Reden zu hören, in denen es hieß, Gott sei angeblich “queer”, und wenig überraschend wird auch fleißig für offene Grenzen geworben.

Die Prioritäten dieses Jahres scheinen klar: “37 Veranstaltungen auf dem evangelischen Kirchentag 2025, die das Wort ‘Queer’ enthalten und Titel wie ‘Queere Tiere auf der Arche’, ‘Queere, feministische, gendersensible Liturgie’ oder ‘Queering kirchlicher Räume und Gemeinden'”. Letzteres würde sinngemäß übersetzt “Verschwulen kirchlicher Räume und Gemeinden” bedeuten”, erklärte uns Nius.

Und dann noch der Rassismus gegen Weiße

Natürlich gibt es auch Veranstaltungen zum Thema Klima und schlussendlich auch eine Art “Workshop” für Kinder, der wohl besonders für Kinder sein soll, die Rassismus erlebt haben. Aber eben nicht für alle Kinder, sondern nur für “Black, Indigenous und Kinder of Color”. Nur was soll das eigentlich? Zunächst einmal ist das schlechtes Deutsch und schlechtes Englisch gleichzeitig, wie jeder Grundschüler wissen dürfte.

Dann sind die “Indigenous”, also die Indigenen in Deutschland, doch eigentlich die Deutschen, wie ein Kommentator auf X (vormals twitter) zu dem Thema richtig anmerkte. Er fügte jedoch hinzu: “Einerlei, wer seine Kinder da hin läßt hat sein Leben nicht im Griff!” Ein Anderer meinte: “Hab ich einen Denkfehler? Ich dachte die Indigenen sind in Deutschland die weißen. Also wurde eigentlich niemand ausgeschlossen? Die indigene Bevölkerung kennt ja durchaus mittlerweile Rassismus, respektive Diskriminierung.”

Meinen sie doch Deutsche?

Daraufhin bekam er zur Antwort, dass er recht habe, aber “irgendwas sagt mir, dass die linken Bessermenschen die Deutschen nicht mit ‘Indigene’ gemeint haben”. Es könnten natürlich die indigenen Völker Amerikas gemeint sein, die man ja allgemein auch “Indigenous” nennt. Aber wie viele von denen besuchen den evangelischen Kirchentag in Hannover?

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