Hütteldorfer Bad

Eine Jugendbande entsorgte am Ostersamstag ihre Fäkalien in Becken des Hütteldorfer Bades in Wien.

20. April 2025 / 10:59 Uhr

Hütteldorfer Bad musste nach Fäkal-Angriff Jugendlicher schließen

Thomas H. staunte nicht schlecht, als er gestern, Samstag, mit seinem Sohn vor gesperrten Schwimmbecken im Hütteldorfer Bad in Wien stand. Der Grund war ein grauslicher.

Nachgefragt beim Bademeister wurde ihm mitgeteilt: Insgesamt sechs Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren hätten gleichzeitig ihre Fäkalien absichtlich im Becken entsorgt. Laut Bademeister habe es sich um Badegäste „aus fremden Ländern“ gehandelt. Diese sollen sich nach der Tat aus dem Staub gemacht haben. Als man die „Sauerei“ bemerkte, seien einige Becken und die Rutsche gesperrt worden.

Mit Filter gereinigt

Unzensuriert fragte heute, Sonntag, im Hütteldorfer Bad nach, ob die Schwimmbecken wieder zugänglich sind. Eine Dame bestätigte am Telefon die Verunreinigung am Vortag, doch heute wären die Becken wieder geöffnet – man habe das Wasser mit einem Filter gereinigt, der Austausch des Wassers wäre aufgrund des Chlors nicht notwendig gewesen.

Laut Thomas H. war die Verunreinigung so grauslich, sodass „ein kleines Kind vor lauter Ekel erbrach“.

Vor Burkini-Frauen geflüchtet

Das Hüteldorfer Bad machte schon einmal Schlagzeilen, als ein Badegast die Schwimmstätte mit der Bemerkung „Mir hat es gegraust“ wieder verlassen hatte. Dieser erzählte unzensuriert:

Ich war heute nach langer Zeit wieder einmal im städtischen Hütteldorfer Bad, vormals Penzinger Bad. Mir hat es gegraust! Ich bin wieder heimgegangen! Um mir herum waren lauter Burkinis im Wasser.

“Wir haben eh schon Ärger genug mit denen”

Es war nicht sein erstes Erlebnis mit moslemischen Burkini-Badenden. Im selben Bad beobachtete er einst, wie ein Wiener Bademeister einen Buben mit Bermuda bekleidet des Beckens verwies. Eine Frau im Burkini, die ebenfalls in diesem Schwimmbecken war, ließ er gewähren. Auf dieses Missverhältnis angesprochen, reagierte der Bademeister im voreilenden Gehorsam und ganz nach der derzeit herrschenden Stadtregierung wohl auch politisch korrekt: Er entschuldigte sich damit, dass “wir eh schon Ärger genug mit denen haben“.

Anordnungen werden ignoriert

Dem Bademeister muss man aber zugestehen, dass er die Frau, die vollbekleidet und mit Kopfbedeckung ins Wasser stieg, aufforderte, das Becken zu verlassen. Die Burkini-Schwimmerin ließ sich das aber nicht gefallen, wurde laut und schimpfte auf den Bademeister so lange ein, bis dieser das Schauspiel beendete und wortlos das Weite suchte.

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