Am vergangenen Samstag, 5. April, gab es ein Ereignis in Wien, das von den System-Medien wieder totgeschwiegen wurde: eine Demo für die Neutralität und gegen Pensionsraub.
Hunderte Menschen versammelten sich dafür vor dem Bundeskanzleramt auf dem Ballhausplatz, wo Reden stattfanden. Die Pensionistin „Purgi“ klagte an:
Während die Regierung sich selbst bereichert in einer Form, wie es dies in der Geschichte Österreichs noch nie gegeben hat, werden Menschen, die ihre Pension schon längst eingezahlt haben, ihrer finanziellen Sicherheit beraubt.
Mit Anti-Nato-Parolen durch die Innenstadt
Mit den Rufen „Österreich, bleibt neutral, die NATO ist uns scheißegal!“ sowie „Wir sagen laut: Nein zum Steuerraub!“ zogen mehr als 1.000 Menschen durch die Wiener City und sorgten damit für Aufsehen.

Ein Redner auf der Kundgebung war auch Leo Lugner, der das Sicherheitsthema in Wien aufgegriffen hatte: Seit Jahren, sagte er, würde sich die Sicherheitslage in Wien verschlechtern, Messerstechereien, Vergewaltigungen und mittelschwere Kriminalität gehörten zur Tagesordnung in der SPÖ-Hochburg. Doch ein Gegenlenken der Politik sei nicht geplant.

Kritik an System-Medien
„Megademo“-Organisator Martin Rutter kritisierte die durch „Steuergeld finanzierten und regierungsabhängigen System-Medien“, die auch diesmal wieder verschwiegen hätten, dass so viele Menschen gegen die Aushöhlung der Neutralität und den Raubzug an Pensionisten und Stromkunden Widerstand geleistet haben.