Das Nachhilfe-Angebot der Stadt Wien kostet den Steuerzahler zwar viel Geld, die Erfolge des Projekts sind aber fraglich (Symbolbild).

2. April 2025 / 13:34 Uhr

Gratis-Nachhilfe: Lehrer verzweifeln an respektlosen Migranten-Schülern

Mehr als 12.000 Schüler aus migrantischen Familien bekommen in Wien gratis Nachhilfe. Das Angebot scheint jedoch kaum ernst genommen zu werden, wie eine Lehrerin berichtet.

Migranten-Schüler haben kein Interesse am Lernen

Gegenüber exxpress berichtete sie, dass das Projekt der Volkshochschulen häufig im Chaos endet, spricht von “totaler Lernverweigerung”. Die Schüler sprechen oft Arabisch miteinander, essen im Unterricht oder laufen einfach durch den Klassenraum. Gemeinsames Lernen sei dann praktisch unmöglich, sie schaffe mit viel Mühe vielleicht eine Deutsch-Hausübung.

Eltern verstehen Projekt als Gratis-Kinderbetreuung

Nicht nur starren die Kinder und Jugendlichen während des Nachhilfeunterrichts oft nur in ihr Mobiltelefon, die kleinen und weniger kleinen Moslems wollen sogar oft lieber beten, als sich mit ihren Aufgaben zu beschäftigen. Die Schüler kämen oft – auch mit dem Verweis auf den Islam-Unterricht – zu spät oder gar nicht, und manche würden einfach während des Unterrichts wieder gehen. Die Eltern werden damit oftmals wohl auch kein Problem haben – sie verstehen das steuerfinanzierte Angebot eher als Gratis-Betreuung für ihre Kinder, erzählt die Lehrkraft.

Respekt vor Lehrern? Fehlanzeige!

Die Schüler zeigen kaum Wertschätzung, so die Lehrerin, die anonym bleiben will: Oft sind sie sogar beleidigend gegenüber dem Personal, auch andere migrantische Kollegen wollen so nicht unterrichten. Respekt gebe es höchstens gegenüber einer moslemischen Lehrerin.

“Wir erziehen die Kinder für die Mindestsicherung”

Alles andere als gratis ist das Projekt allerdings für den Steuerzahler, der immerhin 57 Euro Honorar pro Doppelstunde berappen darf. Die verzweifelte Lehrerin setzt jedoch kaum Hoffnungen in das Projekt der Stadt Wien:

Ich fühle mich wie eine Bittstellerin, die sich vor den Kindern erniedrigen muss – nur damit sie mit mir Deutsch lernen (…) Wir erziehen die Kinder für die Mindestsicherung.

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