Der frühere Politiker und heutige ORF-Stifutngsrat Peter Westenthaler hat auf Oe24 ausgesprochen, was sich wohl viele Österreicher über die Neos-Außenministerin Beate Meinl-Reisinger denken.
„Ich versuche mich einzukriegen, wenn ich nur an den Namen Meinl-Reisinger denke“, sagte Westenthaler. Diese sei nämlich plötzlich, ohne Auftrag und ohne Legitimation unserer Bevölkerung, ins Ausland gefahren und habe dort unsere Gelder verschenkt.
“Aber für Pensionisten haben wir kein Geld”
Meinl-Reisinger, so Westenthaler weiter, würde Millionen in der Ukraine verschenken, 19 Millionen Euro an die Kopfabschneider im Terror-Regime Syrien und dem 800-Milliarden-Paket für die Aufrüstung in Europa zustimmen, komme dann nach Österreich zurück mit der Botschaft, dass man für Pensionisten im eigenen Land kein Geld habe. Auch die Pendler müssten zahlen, die Raucher müssten zahlen, alle Menschen in Österreich müssten zahlen, „aber fürs Ausland haben wir das Geld“.
Meinl-Reisinger begeht “pilitische Untreue”
Was Beate Meinl-Reisinger hier mache, sagte Westenthaler, sei („und da bin ich vorsichtig“) politische Untreue. Sie verschenke unsere Steuergelder im Ausland, während die Verlierer-Ampel uns erklären würde, dass wir jetzt zwei harte Jahre vor uns haben würden. Was die Neos-Außenministerin mit dem Geld der Steuerzahler „aufführt“, sei „gemeingefährlich“.