Kinder lernen an vielen Wiener Pflichtschulen zwar nicht mehr richtig lesen, schreiben und rechnen, dafür werden sie nach Schulabschluss genau wissen, was ein „Pansexueller“ ist. So sehen die neuen Bildungsziele im roten Wien aus.
Am Stundenplan: Queer-Indoktrinierung
Die staatlich geförderte LGBTQ-Propaganda treibt immer wildere Blüten und macht vor allem vor unseren Kindern nicht halt. Wie jetzt bekannt wurde, wurden letzte Woche Schüler der dritten Klasse einer Favoritner Mittelschule zu einem „Workshop“ der besonderen Art vergattert. In dessen Rahmen sollten sie die sexuelle Orientierung der beiden vortragenden Queer-Aktivisten erraten. Per Selbstdefinition bezeichneten sich diese als „bisexuell“ und “pansexuell“ und berichteten aus ihrem Leben.
Eltern wussten nichts
Von dieser besonderen Form des Unterrichts waren die Eltern im Vorfeld nicht informiert worden. Dementsprechend schockiert war eine Mutter, deren Tochter nach dem Unterricht verstört nach Hause kam und ihr von einem „pansexuellen Mann“ in ihrer Klasse erzählte. „Meine Tochter ist eh schon die gefühlt einzige Österreicherin in der Klasse, jetzt mussten die Kinder auch noch ohne Vorwarnung oder Wissen der Eltern über Pansexualität sprechen“, zitiert heute.at die entrüstete Frau.
Mit Steuergeldern gefördert
Durchgeführt wurde die zweifelhafte Veranstaltung vom Verein „queerfacts“, der laut Eigendarstellung „Sexismus- und Extremismusprävention“ betreibt und vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz finanziell gefördert wird. Klickt man allerdings auf das Impressum der Webseite, landet man beim Verein „RosaLila PantherInnen“, welcher ebenfalls vom Ministerium Fördergelder aus dem Steuertopf erhält. Co-finanziert werden die „PantherInnen“ auch von der Europäischen Union.
FPÖ-Nepp fordert Konsequenzen
FPÖ-Wien-Chef Stadtrat Domink Nepp fordert den sofortigen Rücktritt von NEOS-Bildungsstadträtin Bettina Emmerling und der SPÖ-Bildungsdirektorin: “Die Frühsexualisierung von Kindern in den Schulen ist auf das Schärfste abzulehnen. Sexualität ist kein Ratespiel für Schulkinder, äußerte er sich empört gegenüber heute.at. Auch das verantwortliche Lehrpersonal müsse zur Rechenschaft gezogen werden.