Während in vielen westlichen Ländern übergewichtige und unsportliche Verteidigungsminister ihren Dienst antreten, macht Trumps neuer Pentagon-Chef Pete Hegseth (43) vor, wie wahre Führung aussieht: mit einem schweißtreibenden Training an der Seite der Truppe.
Ein Verteidigungsminister, der selbst Veteran ist
Sein erster offizieller Termin in Europa führte den ehemaligen US-Offizier nicht in Anzug mit Aktenkoffer in sterile Besprechungsräume, sondern direkt zu den Elite-Soldaten des USEUCOM in Stuttgart. Hegseth, ein Veteran der Kriege in Irak und Afghanistan, ist mit der Realität des Soldatenlebens bestens vertraut – im Gegensatz zu vielen seiner Amtskollegen in linksliberalen Regierungen, die nie selbst in Uniform gedient haben und dennoch über militärische Angelegenheiten entscheiden. Während etwa die vor Kurzem zurückgetretene Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) keinerlei militärische Erfahrung aufweisen konnte, kennt Hegseth die Anforderungen an Soldaten aus erster Hand.
Soldaten begeistert von Hegseth
Auf X schrieb er nach dem Training mit den US-Eliteeinheiten:
Stärke ist gleich Bereitschaft. Keine Bürokratie – nur scharfer Verstand, starke Körper und eine Mission-zuerst-Mentalität!
Damit sendet der neue US-Verteidigungsminister eine klare Botschaft an die Truppe und die ganze Welt: Ein leistungsfähiges Militär beginnt mit persönlichem Einsatz – und nicht mit Schreibtisch-Strategien und PR-Slogans. Die Bilder sprechen dabei für sich: Verschwitzte Leibchen, harte Trainingseinheiten, echter Austausch mit den Soldaten. Hegseth hebt Gewichte, läuft im Morgengrauen mit seinen Männern, klatscht nach dem Training mit ihnen ab. Ein Video auf dem offiziellen Account des US-Verteidigungsministeriums zeigt, wie Soldaten ihm nach dem Training die Hand schütteln und sich bedanken.
Diese Nähe zur Truppe ist eine Seltenheit in heutigen Armeen. Währenddessen sind Verteidigungsminister in Westeuropa oft nur Politiker ohne jegliche Erfahrung in der Armee, die auf Bürokratie, ‘Vielfalt’-Konzepte und Gleichstellungspolitik setzen, anstatt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Verteidigungsfähigkeit der eigenen Streitkräfte.