In der neuesten Episode seines Podcasts hat der bekannte und reichweitenstarke US-Journalist Tucker Carlson eine erschütternde Meldung gebracht: Die Biden-Administration soll versucht haben, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu töten.
Chaos als Strategie Washingtons
“Die Biden-Administration hat es versucht. Sie haben versucht, Putin zu töten”, erklärte Carlson in der Sendung. Sind die schweren Vorwürfe wahr, würde dies zeigen, wie skrupellos Washington bereit war, die Welt in ein totales Chaos zu stürzen – nur um die eigene Macht zu sichern.
Carlson erklärte weiter, dass die US-Regierung in den letzten Jahren systematisch Krisen geschürt habe, um die eigene Bevölkerung von Problemen im eigenen Land abzulenken und geopolitische Kontrolle zu behalten. Der Krieg in der Ukraine sei von Anfang an ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland gewesen. Carlson hierzu:
Chaos ist eine Tarnung, die sie schützt. Sie brauchen ständige Konflikte, um davon abzulenken, was sie ihrem eigenen Volk antun.
“Sie reden von Demokratie, aber sie unterstützen Attentate und Kriege. Sie erzählen euch, dass Putin der Böse ist, aber sie sind es, die eine gefährliche Spirale der Gewalt in Gang gesetzt haben”, so Carlson.
Medien schweigen
Obwohl die Vorwürfe nicht von irgendjemandem, sondern einem der bekanntesten patriotischen US-Journalisten kommen, und eine Bewahrheitung der Aussagen eine globale Krise auslösen könnte, bleiben die Mainstream-Medien auffallend ruhig. Weder CNN noch die New York Times berichten über diese Ungeheuerlichkeit. Der Politico ist einer der wenigen größeren Medienblätter, der das Thema aufgreift.
Carlson: „Die USA haben sich in einen Schurkenstaat verwandelt“
In den letzten Jahren habe sich laut Carlson gezeigt, dass die US-Regierung unter Biden jede rote Linie überschreiten würde, um ihre Macht zu sichern. Von gezielten Desinformationskampagnen über die Manipulation der US-Wahlen bis hin zur offenen Einmischung in europäische Angelegenheiten – Washington agiere immer aggressiver und rücksichtsloser.
Carlson warnt bereits seit Jahren davor, dass die USA ihre Bündnisse und ihren globalen Einfluss nicht nutzen, um Frieden und Stabilität zu schaffen, sondern um geopolitische Gegner zu destabilisieren und zu eliminieren. Laut ihm habe sich die Biden-geführte USA in einen Schurkenstaat entwickelt.
Die USA müssen sich unter Trump ändern
Die neusten Enthüllungen kommen dabei zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Die Biden-Administration hat die Kontrolle über die US-Regierung verloren, Donald Trump ist zurück an der Macht, und Washingtons linksliberale Elite kämpft mit allen Mitteln darum, ihr globales Machtnetzwerk zu erhalten.
Die amerikanische Bevölkerung verdiene es laut Carlson zunächst, die Wahrheit über die vergangenen Jahre zu erfahren. Die Biden-Administration hat nicht nur das eigene Land an den Rand des wirtschaftlichen Ruins gebracht, sondern auch den Weltfrieden gefährdet. Es sei daher an der Zeit, dass die amerikanische Außenpolitik einen Kurswechsel vollziehe. Keine Kriege mehr, keine Destabilisierungen, keine Attentate. Die USA müssten wieder ein Land der Diplomatie und des Friedens werden – und nicht der Schattenoperationen und Kriegsverbrechen.