Messer-Attentäter

Kriminelle Migranten-Banden sind in Schweden vor allem in den Ballungsräumen zu einem besorgniserregenden Problem geworden (Symbolfoto).

21. Jänner 2025 / 17:47 Uhr

Erschreckende Bilanz – Migranten dominieren bei Bandenmorden

Im Jahr 2022 offenbarte sich ein düsteres Bild in Schweden: Alle 18 wegen Bandenmordes verurteilten Kriminellen hatten Migrationshintergrund, meist aus dem Nahen Osten oder Afrika. Diese alarmierende Statistik, die durch eine umfassende Untersuchung des schwedischen Mediums Bulletin zutage gefördert wurde, zeigt die Verbindungen zwischen Migration und der eskalierenden Bandenkriminalität im Land.

Nation in der Krise: Gewalt und Kriminalität auf Rekordniveau

Schweden, einst bekannt für seinen sozialen Frieden, erlebt seit einigen Jahren eine dramatische Zunahme von Gewaltverbrechen, die international Besorgnis erregt. Bandenkriminalität, Bombenanschläge und Amokläufe sind inzwischen trauriger Alltag. Im Jahr 2022 wurden 60 Personen wegen Mordes verurteilt, davon 18 im Zusammenhang mit Bandenkriminalität. Bemerkenswert: Keiner dieser Bandenmörder hatte schwedische Wurzeln.

Die Herkunft der Täter

Wie das Freilich-Magazin berichtet, waren laut einer Untersuchung von Bulletin zwei Drittel der insgesamt 60 Verurteilten Migranten der ersten oder zweiten Generation. Bei den Bandenmördern lag dieser Anteil sogar bei 100 Prozent. Viele Täter stammten aus Somalia oder hatten Eltern, die aus dem Nahen Osten oder Afrika eingewandert waren. Die Region Järva, ein sozialer Brennpunkt nordwestlich von Stockholm, war der häufigste Wohnort der Täter. Der Kriminologe Ardavan Khoshnood bezeichnete diese Zahlen als „signifikant“ und betonte die drastische Überrepräsentation von Migranten bei den Bandenmorden. „Das ist eine enorme Überrepräsentation im Vergleich zur Einwandererbevölkerung des Landes“, so Khoshnood. Diese Erkenntnisse werfen Fragen über die Auswirkungen der schwedischen Migrationspolitik auf die innere Sicherheit des Landes auf.

Ein Symptom tieferliegender Probleme

Die Untersuchung ergab, dass die Täter überwiegend Mitglied in organisierten Banden waren, die oft in kriminelle Netzwerke eingebunden sind. Die häufigste Gruppierung war das Flemingsberg-Netzwerk. Viele Opfer der Morde waren selbst strafrechtlich in Erscheinung getreten, was auf eine Eskalation von Konflikten innerhalb der kriminellen Szene hinweist. Trotz der erschreckenden Zahlen scheuen viele schwedische Behörden und Medien davor zurück, Migration offen als eine der Hauptursachen für die steigende Gewalt zu benennen. Stattdessen werden sozioökonomische Faktoren oder die Schließung öffentlicher Einrichtungen als Gründe genannt. Diese Argumente greifen jedoch laut Kritikern zu kurz und verhindern eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Problemen. Es braucht jetzt dringend politische Entschlossenheit, um die Ursachen der Gewalt zu bekämpfen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

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