Nachdem bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris zwei Trans-Personen beim Frauenboxen Frauen verprügelt und damit Gold gegen echte Frauen geholt hatten und bei den Paralympics eine Spanierin ihren Startplatz gegen einen zweifachen Vater (!), der sich als Frau fühlte, verloren hatte, hörte bei vielen das Verständnis für den Trans-Kult auf.
Geschlechtsänderung ab 16 Jahren
Auch in Spanien. Seit 2023 gibt es dort das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das jedermann die Änderung des Geschlechtseintrags ermöglicht – auch Jugendlichen ab 16 Jahren ohne medizinisches Gutachten und Einverständnis der Eltern. Ab 12 Jahren benötigt man das Einverständnis der Eltern und eines Gerichts.
Empörung bei Trans-Lobby
Doch nun hat die linke Regierungspartei „Partido Socialista Obrero Español“ (PSOE) bekanntgegeben, dass ab sofort im Frauensport doch wieder nur „Menschen mit einem weiblichen biologischen Geschlecht“ antreten dürfen.
Trans-Frauen sind draußen. Entsprechend groß war die Empörung bei der Trans-Lobby. Die ehemalige Gleichstellungsministerin Irene Montero schrieb auf X:
Eine Transfrau ist eine Frau. Der Rest ist Transphobie, auch wenn die PSOE das sagt.
Abstand von Queer-Propaganda
Nicht nur das. Laut Daily Mail soll aus dem Akronym LGBT, das eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender) ist, der Begriff „queer“, das Q+, gestrichen werden.