“Die BKS scheint keinen Wert auf freiheitliche Kunden zu legen”, meint Heimo Lepuschitz zu seiner Konto-Kündigung.

18. Dezember 2024 / 09:07 Uhr

Bank legt freiheitlichem Kommunikations-Berater Kontokündigung unter den Christbaum

Jetzt hat der Gesinnungsterror auch den freiheitlichen Kommunikations-Berater Heimo Lepuschitz erfasst. Nach einem Kündigungsschreiben seiner Hausbank muss er sich eine neue Bankverbindung suchen.

“Weit haben wir es in Österreich gebracht”

Lepuschitz hat dieser Tage Post von seiner Bank bekommen. Und es waren keine Weihnachts- oder Neujahrswünsche, sondern ein Kündigungsschreiben. Bei der BKS-Bank scheint man nämlich nicht viel von Pluralismus und Meinungsvielfalt zu halten. Lapidar hat ihm seine Bank in diesem Schreiben mitgeteilt, dass sie seine Konten unter Einhaltung einer achtwöchigen Kündigungsfrist aufkündigt. Auf X schreibt Lepuschitz:

Update. Mit im Team politischer Kontokündigung unbescholtener Unternehmer ohne Angabe von Gründen. Die BKS scheint keinen Wert auf freiheitliche Kunden zu legen. Sollte man verbreiten. Weit haben wir es in Österreich gebracht.

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Kontokündigung als politische Waffe

Der Unternehmer tritt regelmäßig als politischer Kommentator bei verschiedenen Medien wie ServusTV oder oe24 auf und vertritt dort konservativ-freiheitliche Standpunkte. Gleichzeitig führt das links-grüne Establishment einen Abwehrkampf gegen die Verbreitung anderslautender Erzählungen, die ihre Macht bereits gehörig ins Wanken gebracht haben. Als Waffe setzt das wankende System die “Trockenlegung von Finanzströmen” ein, wie zum Beispiel von der deutschen SPD-Innenministerin Nancy Faeser in einer Pressekonferenz Anfang dieses Jahres angekündigt. Unzensuriert hat in diesem Zusammenhang schon mehrmals berichtet, wie mithilfe dieser Methode gegen politisch Andersdenkende vorgegangen wird, um sie wirtschaftlich auszulöschen oder zumindest zu schädigen.

Perfides Werkzeug

Zuletzt hat es das patriotische FreilichMagazin getroffen, dem die Steiermärkische Sparkasse plötzlich alle Geldflüsse abgedreht hat. Sogenanntes De-Banking sei ein perfides Werkzeug, das Pressefreiheit und Demokratie gefährde, sagt dazu FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. In einem Video beleuchtete er aktuelle Fälle, Hintergründe und die weitreichenden Folgen dieser gefährlichen Entwicklung in einem Österreich, in dem solche massiven Repressalien gegen Unbequeme bis dato als unmöglich erachtet wurden. Unzensuriert berichtete.

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