„Rechter Frauenhass: Vom Herd ins Grab“ lautet eine Diskussionsveranstaltung am 10. Dezember im Wiener Volkstheater. Veranstalter ist die Stiftung COMÙN der linken Polit-Aktivistin Veronika Bohrn Mena.
In einer Aussendung von COMÚN wird die Frage gestellt:
Wie tragen rückwärtsgewandte Frauenbilder, wie sie auch von Parteien wie der FPÖ und der AfD propagiert werden, zur Radikalisierung von insbesondere jungen Männern bei?
Über rechten Frauenhass
Auf diese Frage solle die Diskussion „Rechter Frauenhass: Vom Herd ins Grab“ konkrete Antworten liefern. Zum Abschluss der „16 Tage gegen Gewalt“ würde die Stiftung COMÚN die deutsche Autorin und „Incel“-Expertin Veronika Kracher nach Wien bringen. Gemeinsam mit ihr und Podcasterin und Autorin Beatrice Frasl, sowie der Obfrau des Vereins der Feministischen Alleinerzieherinnen, Andrea Czak, diskutiere Veronika Bohrn Mena über rechten Frauenhass, so die Ankündigung für die Veranstaltung.
Unter dem Deckmantel des Fiminismus
Für die Frauensprecherin der FPÖ, Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker, ist die Diskussion mit Veronika Kracher „eine Respektlosigkeit gegenüber den Betroffenen. Gewalt gegen Frauen ist ein universelles Problem“. Unter dem Deckmantel des linken Feminismus wolle man mit Steuergeldern das Kunstprojekt „Gewalt an Frauen“ als rechtspolitisches Problem definieren, so Ecker gegenüber unzensuriert.
Linke greifen traditionelle Werte an
Die FPÖ habe sich konsequent für den Schutz von Frauen und Familien stark gemacht. Dazu würden konkrete Maßnahmen wie die Verbesserung von Opferschutz-Einrichtungen, die Aufstockung von Polizeikräften und härtere Strafen für Täter gehören.
Werte wie Familie, Verantwortung und Zivilcourage seien laut Rosa Ecker bewährte Ansätze zur Prävention von Gewalt. Indem linke Ideologien traditionelle Werte angreifen, würden sie genau jene Strukturen destabilisieren, die Frauen und Kinder schützen könnten. „Unsere Frauenpolitik basiert auf Respekt und Schutz. Nein zu feministischer ‚Kulturpolitik‘, die mit ideologischen Schuldzuweisungen provozieren will“, betonte Ecker.
Mehrheit der Frauen hat FPÖ gewählt
Tatsächlich muss sich die linke Community die Frage gefallen lassen, ob das von ihnen verordnete Frauenbild die Mehrheit der Österreicher für gut befinden. Offenbar nicht. Denn bei der vergangenen Nationalratswahl hat die Mehrheit der Frauen den Freiheitlichen ihre Stimme gegeben.
Volkstheater hatte ultralinken Wahlkampf betrieben
Dass das Wiener Volkstheater, in den Jahren 2021 bis 2023 von der Stadt Wien mit 12,2 Millionen Euro gefördert, diesem Hass gegen die Freiheitlichen eine Bühne bietet, überrascht nicht. Kurz vor der Nationalratswahl hatte Volkstheater-Intendant Kay Voges auf Steuerzahlerkosten „ultralinken Wahlkampf“ betrieben. Wie berichtet, ließt das Theater in einer bizarren „Kunstaktion“ Schauspieler in Nazi-Uniformen auftreten und „Euerrr Wille geschehe (Heim ins Rrreich)“ performen. Im entsprechenden Videoclip waren unter anderem Kickl-Plakate, Hitlerbärte, Hakenkreuzbinden zu sehen.