ORF-Clown Peter Klien hat das EU-Parlament heimgesucht und machte – wie EU-Abgeordnete Petra Steger (FPÖ) in einem Video-Beitrag erzählt – unliebsame Bekanntschaft mit den dortigen Sicherheitskräften. Denn als er für die ORF-Sendung „Gute Nacht Österreich“ in einen Bereich des EU-Parlaments wollte, der ausschließlich den Abgeordneten vorbehalten ist, wurde der ORF-Rüpel von der dortigen Security davon abgehalten.
Mainstream-Medien schweigen zu diesem Vorfall
EU-Abgeordnete Petra Steger, die dem Stalking von Peter Klien selbst zum Opfer fiel, fragt sich, wie viel diese Dienstreise des ORF-Clowns samt Entourage an Zwangsgebührenzahler-Geld wohl gekostet haben mag. Zudem wunderte sie sich, dass die Mainstream-Medien, allen voran der Standard, kein Wort darüber verlieren, dass sich der ORF-Mann nicht an die Regeln des EU-Parlaments gehalten habe.
Journalisten der freien Medien wussten sich zu benehmen
Gerade der Standard verbreitete seinerzeit Alarmismus, als eine Gruppe von freien Journalisten auf Einladung der FPÖ das EU-Parlament besucht hatte. Unzensuriert berichtete. Womöglich hatte das rosarote Blatt den Verlust der Deutungshoheit befürchtet, als es titelte „FPÖ lud Identitäre und rechtsextreme Medien nach Straßburg ein“ oder „Blauer Angriff gegen Europa“. Im Unterschied zu Klien mussten die Journalisten der freien Medien, die sich zu benehmen wussten, von den Sicherheitskräften des EU-Parlaments nicht zurechtgewiesen werden.