In einem Heute-Gespräch gab ÖVP-Chef Karl Nehammer Geheimnisse aus dem Treffen mit FPÖ-Chef Herbert Kickl preis. Nehammer hatte dabei allen Ernstes gefordert, dass Kickl die Verantwortung für die Covid-Toten übernehmen solle – und dies unter anderem zur Bedingung für Sondierungsgespräche gemacht.
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz reagierte darauf in einer Aussendung erbost:
Das ist letztklassig, schäbig und ein weiterer Beweis dafür, dass Nehammer nicht einmal im Ansatz die Klasse und Kompetenz hat, unser schönes Heimatland zu regieren. Wenn jemand für Covid-Tote in Österreich Verantwortung trägt, dann ist es die von Nehammer geführte schwarz-grüne Regierung mit ihrer Panikmacherei in der Corona-Zeit, die – wie wir dank vieler mittlerweile veröffentlichter Protokolle wissen – politisch gewollt war, die Menschen in die Verzweiflung getrieben haben.
FPÖ-Generalsekretär verlangt von Nehammer öffentliche Entschuldigung
Schnedlitz verlangte eine öffentliche Entschuldigung von Nehammer bei Kickl für diese „unglaubliche Entgleisung“. Dann zählte er die Verfehlungen der schwarz-grünen Regierung in der Corona-Politik auf: Jedes sechste Kind habe während der Corona-Zeit durch die Folgen der sozialen Isolation aufgrund der Schulschließungen und „Lockdowns“ Selbstmordgedanken entwickelt.
Panikmacherei von Schwarz-Grün
Menschen hätten ihre Krebs-Vorsorgeuntersuchungen verschieben müssen, weil durch den Panikmodus Krankenhäuser ihr Angebot stark einschränken haben müssen. Viele Mitbürger hätten sich wegen der Panikmacherei der Regierung nicht mehr zum Arzt getraut.
Gesunde Menschen in Impfung getrieben
Viele Betriebe, vor allem im Gastro- und Beherbergungsbereich, hätten zusperren müssen und Corona finanziell nicht überlebt. Zigtausende Österreicher hätten dadurch ihren Job und ihre Existenz verloren. Gesunde Menschen seien von der schwarz-grünen Regierung in eine kaum erforschte neuartige Impfung getrieben worden – Impfschäden bis hin zu Todesfällen inklusive.
Schockierende Autopsie-Studie aus den USA
Wie gefährlich diese Corona-Impfungen gewesen sein sollen, hat jetzt die größte Autopsie-Studie dazu gezeigt. Wie berichtet, fanden Forscher der Universität Michigan in den USA heraus, dass 74 Prozent der Toten durch die Impfung gestorben sein sollen. Ärzte erkannten eine Übereinstimmung zwischen bekannten Verletzungs- und Todes-Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsie-Fälle.