Das Wohnungsangebot geht in Wien zurück – kein Wunder, wenn jedes Jahr -zigtausende (illegal eingewanderte) Migranten ins rosarote Sozialparadies “flüchten”: Anstatt 16.000 Wohneinheiten wie 2022 und 2023 werden heuer und nächstes Jahr voraussichtlich nur rund 7.500 Wohnungen fertiggestellt werden. Besonders das Angebot von Mietwohnungen geht zurück. Die selbstverschuldete (Bau-)Wirtschaftskrise lässt grüßen.
Wenig altengerechte Wohnungen
Das ist auch für ältere Wiener ein Problem, wenn die bisherigen Wohnverhältnisse oft zu groß oder zu teuer werden oder nicht altengerecht gestaltet sind und werden können.
Umso schöner ist es, dass sich die rot-pinke Stadtregierung des Problems annimmt. Sie will mit zusätzlichem Wohnraum gegensteuern – allerdings nur für „queere Senioren“.
0,0018 Prozent der Bevölkerung
Ein Blick in die Daten der Statistik Austria offenbart, wie groß das Potential ist: Zum Stichtag 1. Juli lebten in Österreich 4.525.491 Männer und 4.654.038 Frauen. Dazu kamen 38 Personen, die sich als „divers“ deklariert haben, fünf Personen sind „inter“, neun „offen“ und bei 112 gibt es “keinen Eintrag” zum Geschlecht. Das entspricht 0,0018 Prozent der Bevölkerung. Und wohl bemerkt sind diese 164 seltsam geschlechtlichen Menschen über alle Altersstufen verteilt und leben nicht nur in Wien.
Eigener Balkon, Loggia oder Garten inklusive
Die Stadtregierung hatte bereits vor einem Jahr angekündigt, 45 Wohnungen zwischen 50 und 120 Quadratmetern in Mariahilf bauen zu wollen (wo ein schwuler SPÖ-Bezirksvorsteher seines Amtes waltet). Der ökologische Standard soll hoch sein, eigener Balkon, Loggia oder Garten inklusive. Und sechs Wohnungen sollen für betreutes Wohnen eingerichtet werden. Wie die Tageszeitung heute berichtet, sollen sie nur “queeren” Senioren zur Verfügung stehen. Die Zeitung stellt nüchtern fest: „Das neue Angebot der Stadt Wien wird für die Mehrheit der Wohnungssuchenden eher keine Abhilfe schaffen.“
„Queerer Irrsinn macht nicht einmal vor Wohnbau halt“
Weniger empathielos zeigt sich die FPÖ. Wiens Klubobmann Maximilian Krauss sagt:
Dieser queere Irrsinn der rot-pinken Stadtregierung greift immer mehr um sich und macht jetzt nicht einmal mehr beim Wohnbau halt.
Er will eine diesbezügliche Anfrage an die zuständige SPÖ-Stadträtin Kathrin Gaal stellen.