Ab 1. November tritt das neue Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland in Kraft. Mit dem absurden Gesetz, durch das man einmal im Jahr sein Geschlecht frei wählen kann, wird die Tür für den Zustand der totalen gesellschaftlichen Absurdität und für eine Gefahr durch Missbrauch geöffnet.
Geschlecht per Knopfdruck ändern
Wie Unser Mitteleuropa berichtet, ermöglicht es das Gesetz, den Geschlechtseintrag per Selbstauskunft und ohne weitere Nachweise zu ändern – und das jedes Jahr. Kritiker sind fassungslos: “Was hält jetzt noch Männer davon ab, einfach mal kurz ‚Frau‘ zu werden, um sich Zugang zu geschützten Räumen zu verschaffen? Man muss nur an Frauenschwimmbäder, Fitnessstudios oder Umkleideräume denken. Sind wir bereit, diese Sicherheit einfach so aufzugeben?” In Großbritannien sind die Alarmglocken längst angeschlagen: Fälle, in denen Männer ihre Geschlechtsidentität nutzten, um sich in Frauengefängnissen zu platzieren, führten zu sexuellen Übergriffen. In Deutschland droht nun ähnliches.
Kriegsfall-Passus entlarvt Gesetz
Fast grotesk wirkt die „Sonderregelung“ im Gesetz, dass Männer, die ihr Geschlecht offiziell ändern, im Kriegsfall trotzdem wehrpflichtig bleiben. Damit entlarvt sich die Irrsinnigkeit des Gesetzes selbst. Im Detail heißt dies, dass im Kriegsfall Männer, die ihren Geschlechtseintrag geändert haben, weiterhin als wehrpflichtig gelten. Dies wirft die Frage auf: Ist der Geschlechtswechsel wirklich bindend, wenn die eigene Identität im Kriegsfall plötzlich ignoriert wird? Kritiker sprechen von einem faulen Kompromiss, der zeigt, wie wenig durchdacht dieses Gesetz wirklich ist.
Ein riskantes Gesellschaftsspiel
Die Verfechter dieses Gesetzes verkaufen es als Sieg der Selbstbestimmung. Doch die Realität ist eine ganz andere: Schutzräume für Frauen in Gefahr, Missbrauchstüren weit offen und rechtliche Inkonsistenzen, die man nicht mehr wegreden kann. Kritiker warnen: Wir steuern auf ein gesellschaftliches Minenfeld zu – und die Opfer könnten Frauen sein. Dennoch steuert Deutschland nach drei Jahren Ampel-Koalition geradewegs auf die genannten Probleme zu – die Bundesregierung denkt gar nicht daran, das Gesetz zu überdenken.