Polizei Blaulicht

Angesichts einer Kuscheljustiz und einer links-grünen Einwanderungspolitik steht die Polizei auf verlorenem Posten.

7. Oktober 2024 / 09:54 Uhr

Messerstechereien, Schwimmbadsperre – was ist los in Wuppertal?

In den letzten Tagen ist die nordrhein-westfälische Stadt Wuppertal mehrfach in die Schlagzeilen geraten. Es scheint, als würde man auch dort der migrantischen Gewalttaten nicht mehr Herr werden.

Belästigungen in Schwimmbad

Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtete, musste sich die Betriebsleitung der „Schwimmoper“ dazu entschließen, den Badebetrieb an Wochenenden über die Mittagsstunden einzustellen. Grund sind „jugendliche Migranten“, die seit Monaten nur zum Herumpöbeln ins Bad kommen und weibliche Badegäste sexuell belästigen. „Im Juli gab es allein zwölf Einsätze von Sicherheitskräften. Zwar wurden Hausverbote gegen die Randalierer verhängt, aber das schreckt die Jugendlichen nicht ab“, berichtet Bäder-Chefin Alexandra Szlagowski. Um das Hausverbot zu kontrollieren, fehle das Personal. Ob die Betriebsunterbrechungen etwas bewirken, ist zumindest fraglich.

Messerstecherei in Klinikum

Am Samstag wurde von einer Messerstecherei in der Wuppertaler Helios-Klinik berichtet. Nach ersten Erkenntnissen hat dort in der Notaufnahme ein türkischer Staatsbürger auf zwei Bulgaren eingestochen. Der Tatverdächtige konnte von der Polizei festgenommen werden.

Nur zweieinhalb Stunden zuvor war ein Türke mit bulgarischen Wurzeln im Spital eingeliefert worden. Er war in der Innenstadt mit Messerstichen schwer verletzt aufgefunden worden. Die Polizei prüft einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten.

„Einzelfälle“, die der Polizei Wuppertal bisher keine Meldung wert gewesen sind.

„Besser ohne Messer“

Bezeichnend für die Situation, in der sich die Stadt aber offensichtlich befindet, ist eine „Präventionskampagne gegen Messergewalt im öffentlichen Raum“, die von der Polizei unter dem Titel „Besser ohne Messer“ durchgeführt wird. In einer Pressemitteilung muss die Polizei eingestehen, dass die Zahl der Taten, in denen Messer als Tatmittel eingesetzt wurden, gestiegen ist und es sich bei den Tatverdächtigen zumeist um „junge Männer“ handelt. Ein verschämter Code, um die Problem-Klientel nicht unmittelbar beim Namen nennen zu müssen.

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