ÖVP, SPÖ und Grüne warnen bei jeder sich bietenden Gelegenheit davor, dass die Demokratie durch die FPÖ in Gefahr wäre. Das gewalttätige Treiben der Linksextremisten verurteilen sie aber nicht.
Das beste Beispiel, von welcher Seite Österreichs Demokratie tatsächlich Gefahr droht, lieferte die linksextreme „Antifa“ am Sonntag nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses. Gewaltbereite, meist vermummte Krawallbrüder machten nicht nur Jagd auf FPÖ-Politiker, sondern auch auf FPÖ-Mitarbeiter und FPÖ-Anhänger.
Wahlparty-Besucherin mit Bier überschüttet
Live auf Sendung berichtete eine Reporterin von Oe24, dass gerade eine Besucherin der freiheitlichen Wahlparty in der Stiegl-Ambulanz im Alten AKH im 9. Wiener Gemeindebezirk mit Bier überschüttet worden war.
Spuck-Attacke auf Schnedlitz
Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.
Mit Polizeieskorte zur Wahlfeier
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als “Nazi” beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger, auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.
Mitarbeiter überfallen und ausgeraubt
Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.
“FPÖ verrecke!”: Verbale und körperliche Attacken
Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von „Antifa“-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals absichtlich verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten hatten zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert.
Verstrickungen reichen hinein bis in Regierungsbüros
In einer Aussendung sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker:
Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt.
Von System-Medien und anderen Parteien bagatellisiert
Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von “Demokratie verteidigen!” oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von unzensuriert.at würden zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von System-Medien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert würden, so Hafenecker.
Der FPÖ-Generalsekretär vermisst, dass die Parteien derartige Umtriebe nicht auf das Schärfste verurteilen. Interessant ist zudem, dass System-Medien kaum oder gar nicht über dieses gewalttätige Treiben der Linksextremisten berichten.
Von einer Beobachtung des gewalttätigen Treibens der Linksextremisten durch den bei patriotischen Veranstaltungen so gerne aktiven Staatsschutz ist nichts bekannt…