Vergewaltigung

Um die 1.400 Frauen mussten durch die Pakistaner-Bande Unglaubliches durchleben – nun endlich bekamen sieben Männer lange Haftstrafen.

19. September 2024 / 07:19 Uhr

Pakistaner-Bande: Haftstrafen erst nach Vergewaltigungen von 1.400 weißen Frauen

In einer neuen Welle von Verurteilungen wurden sieben Männer in Rotherham (Großbrittanien) zu insgesamt 106 Jahren Haft verurteilt. Diese Männer gehören zu einer “Grooming Gang”, die systematisch zwei minderjährige Mädchen im Alter von elf und 15 Jahren sexuell missbraucht hat.

Weiße, englische Mädchen als Opfer

Die Täter, allesamt Männer pakistanischer Abstammung, wurden im Rahmen der Untersuchung, die nach dem “Jay Report” eingeleitet worden war, verurteilt. Dieser Report hatte offengelegt, dass in Rotherham zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 überwiegend weiße, englische Mädchen Opfer von Missbrauch durch überwiegend pakistanische Täter geworden sind. Diese Verbrechen, die die Behörden jahrelang ignoriert hatten, sind ein neues düsteres Kapitel in der britischen Geschichte.

“Political correctness” behinderte Ermittlungsarbeiten

Wie Breitbart berichtet, erhielten nun die Männer Mohammed A., Mohammed S., Yasser A., Mohammed Zameer S., Abid S., Tahir Y. und Ramin B. ihre Strafe nach Verurteilungen durch das Sheffield Crown Court. Sie hatten die Mädchen mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht, um sie dann brutal zu vergewaltigen und zu missbrauchen. Der “Jay Report” und ähnliche Untersuchungen haben ans Licht gebracht, dass die Polizei und andere Behörden die Übergriffe jahrelang ignoriert haben – aus Angst, als “rassistisch” wahrgenommen zu werden. Diese Sorge vor “politischer Korrektheit” führte dazu, dass die Missbrauchsopfer nicht geschützt wurden, während die Täter weitermachen konnten. So verkehrt ist unsere Welt durch linke “Haltungs”-Umerziehung bereits geworden.

Aus Angst vor “Rassenunruhen” jahrelang weggesehen

Die ehemalige Premierministerin Liz Truss forderte, dass auch die Verantwortlichen, die diese Verbrechen toleriert oder ignoriert haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Tatsächlich haben Berichte des Independent Office for Police Conduct (IOPC) offenbart, dass die Polizeibehörden in Rotherham aus Angst vor „Rassenunruhen“ jahrelang weggesehen haben. Auch ein Bericht des “Quilliam Think Tank” aus dem Jahr 2017 hatte bereits dokumentiert, dass diese “Grooming Gangs” gezielt weiße, englische Mädchen ins Visier genommen hatten. Diese Mädchen galten als „leichte Beute“, während Mädchen aus den eigenen Gemeinschaften der Täter als schützenswert angesehen wurden. Es bleibt somit nur zu hoffen, dass auch das Behördenversagen dieser unfassbaren Zustände restlos aufgeklärt wird.

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