Geert Wilders selbst hat zwar keinen Ministerposten, doch seine Partei PVV ist Teil der Regierungskoalition, wodurch seine Stimme Macht hat.

17. September 2024 / 13:31 Uhr

Klares Zeichen gegen Migrations-Chaos: Endlich strengere Asylpolitik dank Wilders

Endlich zeigt ein westeuropäisches Land den Mut, dem Asyl-Wahnsinn die Stirn zu bieten: Die Niederlande schlagen einen harten, aber längst überfälligen Kurs in ihrer Migrationspolitik ein. Asylministerin Marjolein Faber will das Gesetz massiv verschärfen – und damit die unkontrollierte Flut an Migranten eindämmen. Ein Schritt, der nicht nur die Niederländer begeistert, sondern als Vorbild für ganz Europa dienen könnte!

Migrationsstopp mit Nachdruck – Asylrecht wird radikal reformiert

Wie exxpress berichtet, haben es die geplanten Maßnahmen in sich: Straffällige und abgelehnte Asylbewerber sollen schneller abgeschoben werden, der Familiennachzug wird massiv eingeschränkt. Ab sofort dürfen Migranten nur noch engste Verwandte nachholen – und das erst nach zwei Jahren im Land, mit einer Wohnung und einem festen Einkommen. Damit werden die Bedingungen verschärft, unter denen Migranten überhaupt noch Familienmitglieder ins Land holen dürfen. Sozialwohnungen? Fehlanzeige! Zukünftig gibt es nur noch Zimmer für Asylwerber, was die Attraktivität des Landes als Ziel für Sozialtouristen weiter senkt. Endlich wird klar signalisiert: Die Niederlande sind keine Wohlfühloase mehr für jeden, der es bis dorthin schafft.

Weg mit EU-Fesseln: Niederlande wagen Befreiungsschlag

Der wahre Paukenschlag: Die Niederlande wollen aus dem EU-Asylsystem aussteigen! Während die Brüsseler Bürokraten weiter auf ihrer fehlgeleiteten Migrationspolitik beharren, haben die Niederländer erkannt, dass sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen müssen. Ministerpräsident Dick Schoof und Asylministerin Faber setzen um, was die Wähler von ihnen erwarten: Schluss mit der unkontrollierten Migration! „Die Menschen haben uns einen glasklaren Auftrag erteilt“, sagte Schoof in seiner Regierungserklärung. Und genau das tut die Regierung nun: Die strengsten Asyl- und Einwanderungsregeln in Westeuropa werden eingeführt – zum Wohl der Bevölkerung. In Brüssel knirschen die Zähne, denn dieser mutige Schritt wird dort nicht gern gesehen. Doch die Niederländer, immerhin viertgrößter Nettozahler der EU, lassen sich nicht einschüchtern. Sie zeigen, dass sie die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen und sich nicht länger von EU-Vorgaben bevormunden lassen wollen.

Geert Wilders: Der Mann hinter dem Erfolg

Ein Name, der bei diesem harten Kurs immer wieder fällt, ist Geert Wilders. Zwar hat der Chef der Partei für die Freiheit (PVV) keinen Regierungsposten inne, doch seine Stimme ist unüberhörbar, denn die PVV ist seit 2023 Teil der Regierungskoalition und stärkste Kraft im Parlament (unzensuriert berichtete). Wilders setzt sich seit Jahren für einen strikten Migrationsstopp und den Schutz der niederländischen Kultur ein. Nun scheint er mit seiner harten Linie Erfolg zu haben – zur Freude vieler Niederländer, die der endlosen Asyldebatten überdrüssig sind.

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